Glock Pistolen

  • (......)

    sicher, WES mitbringen und die Preise habe ich ja schon genannt. Ich gebe die Dinger bei egun oder einer anderen Plattform zur Auktion, da könnt Ihr dann mitbieten.

    Aber ich zahle doch nicht für etwas, was gemäss Verkäufer nicht funktioniert?


    Oder kaufst du auch Autos mit Motorschaden zum vollen Preis?


    :/

    "will mir einer trutthahn jacke andrehen?"

    • Offizieller Beitrag

    Also.


    Glock Besitzer != Glock Fanboy.

    Nur weil meine Knifte munter vor sich hin schiesst, heisst das nicht, dass ich mich nur in Glock Bettwäsche wohlfühle oder Gaston als meinen Erlöser anerkenne.


    Wie bei jeder anderen Waffe auch, ja wie auch bei allem, was aus mehr als zwei Teilen besteht, kanns Probleme geben. Und aus solchen Problemen auf die ganze Waffenfamilie zu schliessen, und alle, die andere Erfahrungswerte haben, als "Fanboys" abzutun, ist nicht angebracht.


    Und im Internet findet sich zu ALLEM jemand, der Probleme hat.

    Umgekehrt findet sich auch zu bekannt Problematischem jemand, der NULL Probleme damit hat.


    sosh85 wollte im Einganspost Erfahrungswerte haben. Die meisten User haben (dem Produkt entsprechend voraussehbar) gute Erfahrungen damit, du @heracles halt schlechte. Ist ja ok. So kann man gut gegen schlecht abwägen. Dass daraufhin andere Fragen stellten und helfen wollten, damit musst du in diesem Forum halt rechnen, das ist etwas, womit sich das waffenforum.ch von den Deutschen Äquivalenten abhebt.


    Dass mal die Emotionen hochgehen und hitzig diskutiert wird ist ok, aber niemand will, dass das hier in einen Flamewar ausartet, der irgendwann in Beleidigungen und Angriffen gipfelt ( Aeon wurde schon zugeredet, heh).


    Daher ab hier bitte wieder gesittet diskutieren, sonst Thema zu.

  • Er wird die bei der Egun Auktion hoffentlich mit dem Vermerk defekt einstellen^^


    Ich verstehe auch nicht wieso sich gewisse hier aufregen wenn jemand seine Probleme schildert, vorallem bei den geschilderten die sind bekannt bei den frühen gen 4 glocks wurde aber behoben.

    Verstehe nicht wieso das bei den genannten nicht behoben werden kann?


    Ich selbst habe bis jetzt noch keine Probleme gehabt bei meinen und ich habe nur Glocks der 4 Generation.

    • Offizieller Beitrag

    Und noch etwas Statistik für alle, die nicht das Glück hatten, das Fach an der Uni zu belegen:


    Wenn es auf der Strasse 1000 zugelassene Autos mit Typ A und 100 Autos mit Typ B hat, und das Auto vom Typ A eine Fehlerquote von 0.5% und das Auto vom Typ B eine Fehlerquote von 1% aufweist, dann findet man absolut gesehen 5 Fahrzeuge des Typ A mit Fehlern und 1 Fahrzeug des Typ B mit Fehlern.


    Das heisst nun in Worten, dass 5 mal mehr Fahrzeuge des Typ A defekt sind. Absolut. Relativ sind es nur halb so viele wie von Typ B.


    Habt ihr auch das verstanden?

  • Dem Thema scheint ja viel Beachtung geschenkt zu werden. ich probiere mal einen konstruktiven Beitrag zu verfassen und meine persönlichen Erfahrungen mit meiner Glock weiter zu geben.


    Ich habe meine Glock 17 MOS Gen 4 mit Gewindelauf seit 2017 und benutze sie (übers ganze Jahr gesehen) einmal die Woche.

    Ich benutze sie für militärisch/taktische Schiessen --> ist also an meinem Waffengurt und kommt auch mal raus und wird dreckig und nass.
    "getuned" wurde fast nichts. Ich benutze einen vergrösserten Schlittenfanghebel, das wars (und unterdessen ein Aimpoint ACRO als Optik).


    Störungen?

    Ich putze meine Glock so gut wie nie (mit Absicht) - nach ein paar 1000 Schuss beginnt sie dann (je länger je mehr) damit missfires zu produzieren (klick, kein bang). Dann putze ich sie jeweils und danach funktioniert sie wider tadellos.

    Ein negatives Erlebniss hatte ich bisher nur eines: ich war mal an einem Kurs der mehrere Tage ging und nicht in der Schweiz war. An besagtem Kurs wurde auch in einer Umgebung geschossen in der der ganze Boden aus Wüstensand bestand. Dieser Wüstensand tut der Glock überhaupt nicht gut - am zweiten Tag (nach dem die etwas Sand abbekommen hatte) konnte ich nur noch einzelne Schüsse schiessen und musste danach den Schlitten von Hand "zuwürgen" oder dauernd manuell repetieren weil der Trigger nicht gespannt wurde. Das Blackhawk Serpa Holster hat aber noch mehr versagt - ich konnte meine Pistole nicht mal mehr ziehen weil der Sand die Mechanik blockiert hat. "Auf dem Feld" konnte das Problem nicht behoben werden. Nach einer (wirklich gründlichen) Reinigung funktioniert sie allerdings wider so wie vorher. Die Gewehre die ich dabei hatte (553 und MR223) hatten mit dem Sand keine Probleme. Das Serpa habe ich unterdessen durch ein safariland ersetzt und würde nie mehr zurück wollen.

    Ich habe vorher verschiedene DA Pistolen mit Hammer benützt (HK MK23, SIG P220). Wenn man "viel" mit der Pistole arbeitet ist es halt schon angenehm mit der Glock. Ich muss nicht jedesmal vor dem Holstern den Hammer entspannen, der Triggerpull ist jedes mal gleich (kein erster "schlechter" pull wie bei den DA Pistolen) - es stimmt für mich im Kontext in dem ich meine Pistole benutze.


    Tja, soviel dazu :)

  • Meine Tupperware-Pistolen (9mm Luger und 10mm Auto ohne Modifikationen) funktionieren auch tadellos.

    Wenn ich so an die X-K-Schuss zurück denke, fallen mir keinerlei Störungen ein. Egal ob mit Fabrik-Mun (S&B, Geco, RUAG, etc.) oder Selbstlaborat. :)


  • Nun, ob das bei deinen Glocks jetzt die richtigen Probleme sind, kann ich dir nicht sagen, aber hier wären einmal einige Ansätze:


    FTE:

    1. Auszieher / Auswerfer. Wenn die Hülse nicht aus der Kammer kommt, Tendenz eher zum Auszieher, wenn sie ausgezogen wird, aber danach in der Auswurföffnung stecken bleibt, kann es beides sein. Beim Auszieher kann es auch Dreck unter der Rille sein, welche eigentlich über den Patronenboden greifen sollte - ist dort Dreck drin, kann er die Rille nicht richtig greifen und "rutscht ab" beim Ausziehen.

    2. (Signifikant) zu schwache Munition - Die Rückwärtsbewegung des Schlittens zieht die Hülse mit sich und rammt sie gegen den Auswerfer, was dann den Auswurf bewirkt. Ist die Munition so schwach, dass der Schlitten nicht die volle Bewegung (vor und zurück) macht und die Hülse nicht mit genügend Geschwindigkeit auf den Auswerfer prallt, so fliegt sie langsamer davon und der Schlitten "kommt schneller wieder" -> Hülse in der Auswurföffnung verklemmt.


    FTF:

    1. Magazin nicht richtig eingesetzt -> Sitz kontrollieren, ev. Magazinhalterung im Griffstück kontrollieren

    2. Deformitäten bei der Munition -> Andere Munition probieren

    3. Zu schwache Munition (der Schlitten wird nicht bis ganz nach hinten gejagt und hat somit weniger "Anlauf" um die neue Patrone zuzuführen). -> Stärkere Munition oder schwächere Schliessfeder verwenden.

    3. Deformitäten bei den Magazinlippen -> Anderes Magazin probieren

    4. Zu viel Reibung zwischen Patrone, Zubringer und Magazinkörper/Lippen -> Putzen, evtl. etwas fetten

    5. Zu schwache / ausgeschossene Schliessfeder -> muss ersetzt werden

    6. Die Waffe ist so verschmutzt, dass der Dreck den Vorlauf des Schlittens stört -> Putzen

    7. Du hältst die Waffe zu wenig stark ("limp wristing") - dadurch kann es auch zu Zuführstörungen kommen. -> Beim Schiessen speziell auf einen stabilen Griff achten und schauen, ob das Problem verschwindet


    Nose dive:

    Ich nehme an, du sprichst hier davon, dass sich die Patrone beim Zuführen gegen den Vorderrand des Magazins verklemmt, richtig? In dem Fall muss wahrscheinlich die Magazinfeder ersetzt werden, da sie von unten zu wenig Druck auf die Patrone ausübt. Alternativmöglichkeiten sind Deformitäten an der Munition, am Magazin selbst (vorne an den Lippen) sowie am Zubringer.

    Einmal editiert, zuletzt von Seppli ()

  • @heracles


    Niemals würde ich behaupten das Glock nur fehlerfreie Pistolen herstellt und verkauft, aber ich würde dann schon mal 3 Dinge anmerken wollen:


    Waffen brauchen teilweise eine Einschiess-Zeit, bis ca. 500 Schuss kannst du alle erdenklichen Fehler haben, da muss und sollte man nichts wechseln, einfach weiter benutzen. Du kannst sogar die Fehler verlängern indem du z.B. auf Garantie alle ~100 Schuss ne neue Schliessfeder bekommst. Ganz besonders wenn es sich um Dienstwaffen-Typen handelt, diese haben normalerweise stärkere Federn.


    Sollten die Fehler danach immer noch bestehen sieht es jedoch anders aus:

    Man kann auf Probleme jedoch auch konstruktiv reagieren; zum Beispiel hättest du dir von nen Kumpel, welcher ein identisches aber fehlerfreies Model hat, seine Pistole borgen können; Dann schön Stück für Stück deine Teile mit seinen guten Teilen austauschen (natürlich nur dass was kein Werkzeug benötigt); nehme mal sehr stark an, dass spätestens nach Magazin und Schliessfeder alles wieder rund gelaufen wäre.

    Falls immer noch Fehler auftreten, nun, wenn du alles bis aufs Griffstück gewechselt hast bleibt dir noch das: deine Teile auf sein gutes Griffstück, schiessen, wenn der Fehler nun auf beiden Pistolen ist, wirds wohl die Mun sein, falls nicht, ist's etwas im Griffstück.


    Wenn Glock deine Waffe getestet hat und nichts finden konnte, heisst das für mich dass der Fehler bei ihnen nicht aufgetreten ist aka "sie konnten den Fehler nicht finden". Wäre der Fehler aufgetreten und konnte nicht behoben werden, hättest du ne neue Waffe auf Garantie erhalten. Meine starke Vermutung, sofern es nicht Magazin oder Schliessfeder ist: Hersteller verwenden für Beschusstests eine bestimmte Munition, frag doch mal bei Glock nach was die dafür benutzen, kauf dir ne Box von dem Zeug und staune.


    sosh85


    "Die Glock" hat ihren guten Ruf berechtigt, jedoch ist mit "die Glock" etwas ganz bestimmtes gemeint; nämlich die Dienstpistole welche mit Dienstmunition für dienstliches Schiessen verwendet wird. Dort geht die ganze R&D rein, dort kommt das ganze Feedback her und dort könnte man generell gesagt ausgebildete Anwender erwarten.


    Die negativen Berichte kommen meistens dann wenn die Pistole sehr weit davon entfernt benutzt wird. Ist nun mal keine Target-Pistole die Loch in Loch auf 50m schiesst; ist auch keine IPSC Pistole die zuverlässig auf den leichtesten Mun-Laborierungen repetiert. Dafür ist sie leicht, nicht zu pflegeintensiv und einfach (auch unter Stress) zu bedienen. Und natürlich macht bei fast jeder Witterung und Umgebung Löcher in etwa Mann-Grosse Ziele. Wie bei allen modernen Pistolen limitiert dabei meist der Schütze und nicht die Pistole die Genauigkeit und Zuverlässigkeit.

    Für die negativen Berichte im Internet, nun, meine persönliche Vermutung ist: da die zivile 9mm Munition im für Glock grössten Markt (USA) doch eher schwach laboriert ist, gibt es da 100'000e wenn nicht sogar Millionen Leute die Munition verwenden, für welche die Glock nie und nimmer gebaut wurde. Die bekommen ihre Pistole nie zum laufen, bereuen ihren Kauf und machen sich im Internet darüber her. Ich mag Glock weil sie nicht wie z.B. einige AR-15 Hersteller ihre zivil verkauften Waffen so abändern, dass sie mit der schlechtesten verfügbaren .223 Rem funktionieren aber mit 5.56mm Nato (trotz 5.56mm Patronenlager) viel zu viel Gas bekommen, Störungen oder sogar Schäden verursachen.


    Ne G17, G19 oder G45 sollte bei guter Munition und normaler Pflege zwischen 500 und 5000-7500 Schuss absolut keine Probleme machen. Die Probleme die du vor und nach dieser Schusszahl erwarten kannst sind im übrigen durch die Federn verursacht, diese sind Verbrauchsmaterial und werden schwächer mit jedem Schuss.

    Für ne Dienstwaffe lohnt es sich dabei die Schusszahl von Waffe und Magazinen zu kennen, für ne Freizeit-Pistole reicht es die Federn zu wechseln wenn die Probleme wieder auftauchen.

    Bei den anderen Modellen, nun, diese sind oft Antworten auf Ausschreibungen von Militär, Polizei oder Sicherheitsdiensten; deren Zuverlässigkeit steigt und fällt damit, ob man die exakte Munition (oder eine zivile Variante davon) für welche sie gebaut wurde kaufen kann. Ich könnte mir vorstellen das Besitzer von nicht 9mm Glock dadurch einige Schachteln verschiedener Herstellern testen müssen um was zu finden das geht.


    Meine Glock Erfahrung sind im übrigen auf G17 Gen 4 und G45 Gen5 MOS beschränkt.

  • Meine starke Vermutung, sofern es nicht Magazin oder Schliessfeder ist: Hersteller verwenden für Beschusstests eine bestimmte Munition, frag doch mal bei Glock nach was die dafür benutzen, kauf dir ne Box von dem Zeug und staune

    Alternativ: Fiocchi 123 grain sind für normale 9mm recht scharf geladen (z.B. wesentlich mehr als die Geco 124er). Wenn's mit denen immer noch auftritt, wird es wahrscheinlich nicht die Munition sein.

  • Meine starke Vermutung, sofern es nicht Magazin oder Schliessfeder ist: Hersteller verwenden für Beschusstests eine bestimmte Munition, frag doch mal bei Glock nach was die dafür benutzen, kauf dir ne Box von dem Zeug und staune

    Alternativ: Fiocchi 123 grain sind für normale 9mm recht scharf geladen (z.B. wesentlich mehr als die Geco 124er). Wenn's mit denen immer noch auftritt, wird es wahrscheinlich nicht die Munition sein.


    Ich verweise auf den Thread: Störungen bei fabrikneuen Pistolen


    Dort war das Problemkind ja eine Sig, die nach ein wenig Einschiessen, putzen und Feder spannen tadellos funktionierte (frappanter Unterschied von vorher zu nachher!). Mit der Sig wurde auch eine fabrikneue Glock gekauft, die ohne Einschiessen mit Geco-Munition bestens funktionierte, Quasi als Referenzwaffe. Geco-VM ist bei uns die meist verschossene Munition und ist aus allen möglichen Waffen problemlos. Eine Glock muss also mit Geco funktionieren!


    ... und schön, das wieder sachlich diskutiert wird.

    • Offizieller Beitrag

    Und schon im Thread "Störungen bei fabrikneuen Pistolen" war meine klare Antwort:


    Geht zum Verkäufer. Punkt und Ende.


    Gewährleistung ist das Stichwort.


    Alles Orakeln hier ist unsachlich. Ob es die Magazinfeder, die Munition oder der Sonnenstand ist: scheissegal. Der Verkäufer soll das beurteilen und einwandfreie Ware liefern.


    Es wird wohl auch niemandem in den Sinn kommen, einen nicht funktionierenden, nigelnagelneuen Fernseher versuchen selbst zu reparieren, oder?


    Übrigens kann ich diese Antwort geben, ohne auch nur einen einzigen Schuss mit einer Glock abzugeben.

  • Richtig, so lange man noch in der Frist ist, sollte man seine rechtlichen Möglichkeiten ausnutzen.


    Unabhängig davon halte ich es für sinnvoll, ein gewisses Grundverständnis für die Mechanik und die möglichen Fehlerquellen an einer Waffe zu haben, denn die 2 Jahre laufen für jede Waffe irgendwann einmal ab. Natürlich kann man sie einfach immer gleich zum BüMa bringen, wenn etwas nicht rund läuft - nur muss man sich dann halt auch bewusst sein, dass der Meister sich seine Zeit bezahlen lässt.

    • Offizieller Beitrag

    Wer während der Gewährleistungsfrist selber an seiner Waffe rumbasteln will, ist selber schuld. Man kann es sich auch kompliziert gestalten, das Leben.....


    Ich bin halt einer der Idioten, welcher seine Waffen nicht schiesst. Und so läuft die Gewährleistungsfrist einfach so ab. Und weil ich nicht schiesse, kann ich eigentlich auch nicht mitreden. Darum: bastelt fröhlich rum und wundert euch dann, wenn der Verkäufer die Gewährleistung auch innerhalb der Gewährleistungsfrist mit der Begründung "Eigenverschulden" verweigert.

    • Offizieller Beitrag

    Beides fehlt jedoch leider oft.....

    Schwierige Aussage, ich geb Dir absolut recht.

    Aber es rückt den Durchschnittswaffenbesitzer nicht gerade ins beste Licht.


    Wenn man in einem Schützenclub sesshaft werden will, muss man deren Einführungskurs absolvieren. Das ist ein Sinnvolles Konzept um Grundwissen und Umgang an der Waffe zu vermitteln.


    In allen mir bekannten Schiesskellern wird dies bei Erstvorstellung auch verlangt.


    Als ich neu in dieser Materie unterwegs war, behielt ich jedes Blättchen und Bestätigung von Kursen, weils mir viel bedeutete. Weil es bescheinigte dass ich Kurs XY gemacht habe und weil es, auch wenn oft vermeintlich stupide Wiederholungen, mir nach und nach mehr Sicherheit gab im Umgang mit Waffen.


    Nen WES kann fast jeder beantragen, ne Waffe zuhause lagern auch.


    Ich kann xxx ausgenommen, jedem nur empfehlen sich nach einem Waffenkauf auch aktiv darum zu bemühen diese ganz Elementaren Kurse, zu besuchen.

    Und seine Waffe begleitet von einem Fachgkundigen, das erste mal zu schiessen.
    Dieser wird auch bereits bei ersten ersten, wenigen Schüssen, bereits fehler erkennen können.

    • Offizieller Beitrag

    Auch ich musste seinerzeit lernen, das ist wichtig. Auch ich war manchmal unvernünftig, fahrlässig und leichtsinnig. Doch das waren andere Zeiten.


    Heute sollten wir solche Fehler wenn immer möglich verhindern.


    Wer so saudumm ist, von Privat eine gebrauchte Glock zum Neupreis zu kaufen, der hat es nicht anders verdient; Dummheit muss bestraft werden. Doch der Verkäufer ist in meinen Augen einfach nur ein Drecksschwein. Besonders dann, wenn er weiss, dass die Waffe nicht richtig funktioniert und dass er es verpennt hat, seine Gewährleistung geltend zu machen.

    • Offizieller Beitrag

    Wer so saudumm ist, von Privat eine gebrauchte Glock zum Neupreis zu kaufen, der hat es nicht anders verdient; Dummheit muss bestraft werden. Doch der Verkäufer ist in meinen Augen einfach nur ein Drecksschwein. Besonders dann, wenn er weiss, dass die Waffe nicht richtig funktioniert und dass er es verpennt hat, seine Gewährleistung geltend zu machen.

    Nun, der Unterschied ist, dass dies ein Glock Thread ist und ich auf diesen spezifischen Fall in keinster Weise eingehe oder kommentiere. Ich blende sowas aus, da es einer allgemeinen Diskussion um Glock Pistolen in keinster Weise konstruktiv ist. Wie du ja auch schon den Vergleich mit Autos angestellt hast... reden wir von 0,5 oder gar 1% und dies dürfte für 99 oder 99,5% nicht relevant sein. ✌