Berichterstattung in den Medien

    >Wehrwillen

    >GP11


    Wenn der Wehrwille nur mit irgendwelchem GP-11 Boomern besteht dann Gott helfe uns. Absolut zum Lachen das irgendwelche Standartgewehrler und 57-03er irgendwas von "Wehrwille" mit ihren nicht Feldtauglichen Gewehren verzapfen. Kein Wunder haben die so ein Imageproblem bei Leuten Wie der Irene. Aber scheissegal, ihr kennt meine Meinung. Weitere ausführungen sind nicht nötig.

    #BenelliM4Gang 8)

    Da wird der Chinese noch staunen wenn ganze Battalione an Rentnern mit Ihren leuchtend blau-weiss-roten Schiessjaken am Horizont stehen und die modifizierten 57er mit Diopter und Laufbänder in den zitternden Händen halten.


    Und sobald die Augenklappen nach unten geklappt werden, ist es klar das die Sache ernst wird.


    *play Doom Theme Song*

    Zitat von royalswissarmory

    Da wird der Chinese noch staunen wenn ganze Battalione an Rentnern mit Ihren leuchtend blau-weiss-roten Schiessjaken am Horizont stehen und die modifizierten 57er mit Diopter und Laufbänder in den zitternden Händen halten.


    Und sobald die Augenklappen nach unten geklappt werden, ist es klar das die Sache ernst wird.


    *play Doom Theme Song*

    Nein so: Wehrhaft  8)

    Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.

    Zitat von Aeon

    >Wehrwillen

    >GP11


    Wenn der Wehrwille nur mit irgendwelchem GP-11 Boomern besteht dann Gott helfe uns. Absolut zum Lachen das irgendwelche Standartgewehrler und 57-03er irgendwas von "Wehrwille" mit ihren nicht Feldtauglichen Gewehren verzapfen. Kein Wunder haben die so ein Imageproblem bei Leuten Wie der Irene. Aber scheissegal, ihr kennt meine Meinung. Weitere ausführungen sind nicht nötig.

    > Wehrwillen


    Es scheitert ja bereits daran, dass man vom Parkplatz zum Stammtisch ins Schwitzen kommt und ausser Atem ist.

    So jetzt. Aufhören.


    In den Vereinen, in denen ich bin (2 * 300m, 1 * 25/50m) hat noch niemand vor dem Schiessen getrunken.

    Auch sind viele der älteren Semester relativ fit und rüstig.


    Wir sollten das Bashing nun etwas beenden.


    Wer ein Stgw 57/03 in der Red Bull Ausführung oder in der Raumschiff Enterprise Ausführung schiessen kann, kann auch ein normales 90er oder 57er schiessen. Dies sogar ohne Schützen-Jacke, -Hose, -Mütze, -Unterhemd, -Unterhose und -Socken. Einzig bei der Finanzierung der solidarischen neuen Munitionspreise scheinen wir noch Diskrepanzen zu haben.

    In the land of the blind, the one-eyed man is king.

    Danke 2

    Wer als Sportschütze von "Wehrwille" spricht, hat seine Position, Verantwortung und Aufgabe in der Gesellschaft, sowie in der Sicherheitsstruktur, nicht verstanden. Man fabuliert irgendwie davon als "Partisan" die Schweiz zu retten, oder ist traurig darüber, dass man 1990 nicht als Mitglied der P-26 enttarnt wurde. Unabhängig vom Hobby, liegt die Aufgabe von nicht dienstpflichtigen Einwohnern darin, den "Laden am laufen zu halten" (denke "Anbauschlacht"), damit Dienstpflichtige sich auf ihre Aufgabe konzentrieren können. Ich für meinen Teil verzichte gerne darauf, dass im hypothetischen Verteidigungsfall, jemand "Wilhelm Tell" spielt und damit eine "Säuberung" auslöst, welche in meiner Abwesenheit die Familie gefährdet.


    Krieg und Verteidigung ist ein "young man's game" und dabei kann man noch so "fit und rüstig" sein, spätestens ab 50 ist man es auch als genetischer Freak nur noch im Bezug auf seine Alterskategorie. Dabei ist mir natürlich bewusst, dass so mancher 50-jähriger noch "fitter und rüstiger" ist, als es ein 25-jähriger jemals war. Das hängt aber wiederum damit zusammen, das man als Vater, Onkel etc. versagt hat und es irgendwelchen Ideologen erlaubt, die neuen Generationen als "defekte Mädchen mit unterdrückerischer Veranlagung" zu erziehen. Wenn einem "Wehrwille" so wichtig ist, kann man ja Unterschriften sammeln um per Volksinitiative die Wiedereinführung von Reserve, Landwehr und Landsturm zu erreichen. Gibt genügend "kritische Infrastruktur" welche man schon unter normalen Umständen mit ~120'000 AdA nicht bewachen könnte. Aber bis zum Pensionsalter und darüber hinaus irgendwo am Arsch der Welt eine Trafo-Station oder einen Staudamm zu bewachen ist halt nicht so sexy, wie mit seiner hochgezüchteten Sportwaffe Löcher in Scheiben zu ballern und danach in der Schützenstube von "seinem Moment" in der hohlen Gasse zu träumen.


    Ich finde die Situation um die GP11 persönlich auch unglücklich, jedoch sollte es niemanden verwundern, wenn die hochgezüchteten Sportwaffen von Seite der Armee nicht mehr als verteidigungsrelevant eingestuft und die Subventionen gekürzt werden. Die verteidigungsrelevanten Teile wie Jungschützenkurs, OP und FS wurden dabei ja gestärkt. Aus meiner Sicht ist das "Wehrwille"-Ding die klassische "dr Föifer unds Weggli"-Situation. Seit 30 Jahren versteht man sich als "Sportschütze", hat alles dafür getan um möglichst "Sportschütze" zu sein, hat viele belächelt welche das Schiessen wegen dem "Wehrwillen" betreiben wollten. Hat sogar einige beim OP so vergrault, dass diese lieber die Busse für die Nichtteilnahme zahlen, anstatt sich in den Schiesstand zu begeben. Jetzt ist man endlich "Sportschütze" und kann sich wie praktisch jeder andere "Sportler" selbst um die Finanzierung kümmern, wenigstens teilweise, da ist "Wehrwille" plötzlich wieder ganz, ganz wichtig.

    Die Verurteilung finde ich korrekt. Man kann echt nicht einfach seinen Hund erschiessen, wenn nicht ein absoluter Notfall vorliegt. Zum einen ist es wahrscheinlich nicht tiergerecht, zum anderen gefährdet man Dritte oder sich selber.

    Ich musste auch schon einen Hund einschläfern; das geht in der Regel notfallmässig beim Tierarzt.


    Offensichtlich liegen hier noch ein paar psychische Probleme auf oder unter dem Tisch. Das sollte man anpacken.


    Geerbte Waffen muss man angeben, das ist wichtig. Diese werden in der Regel dann auf eine einzige Bewilligung genommen.


    Falls also ein Sammler mit 500 Waffen (davon 20 Vollautomaten) stirbt, müssen die Erben "nur" 200 Franken für Bewilligungen bezahlen, nämliche eine SON für 150.- und eine ABK für 50.- (pro erbende Person). Der Antrag auf die Bewilligung muss innert sechs Monaten nach Erwerb durch Erbgang erfolgen.

    In the land of the blind, the one-eyed man is king.

    Der Tierquäler aus Hefenhofen lässt seine Pferde verhungern, jahrzehnte lang und wird am Schluss freigesprochen und bekommt noch Geld.


    Übrigens hat er die Behörde auch mit einer Wasserpistole bedroht und Tiere erschossen und ähnliche Drohungen wie Laibacher geäussert.

    Es gibt nichts Gutes ausser man tut es!

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    Vorsätzliche Tötung? Schon lustig, zuerst bedroht der Täter die Familie mit der Waffe und als sie ihm entwedet wird und sich die Opfer wehren, kommt natürlich die StAwa mit den grossen Worten daher.


    Zürich-Wollishofen: Tochter erschiesst Vater und muss vor Gericht
    Im September 2020 verletzte eine 18-Jährige in Zürich-Wollishofen ihren Vater mit einer Pistole tödlich. Nun enthüllt die Anklageschrift neue Details.
    www.20min.ch

    Es ist wie bei Schild: solche Fälle müssen untersucht und angeklagt werden.


    Ich habe die Erwartung, dass die Tochter infolge Notwehr/Nothilfe freigesprochen wird.

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    Das hoffe ich sehr sehr stark für die junge Frau.


    Analog des Falles 2009 ebenfalls Kanton ZH.


    3 Wochen U-Haft finde ich ebenfalls grausig. Nachdem dein Vater deiner Mutter gerade in den Arm geschossen hat und sie danach am erwürgen ist, während er aussagt sie alle umzubringen.


    Das Nowehr-/Notstandrecht hierzulande ist für Opfer nur erbärmlich. In anderen Ländern könnte das der Staatsanwalt mit solch einem Sachverhalt nicht mal zur Anklage bringen.