Beiträge von Aeon

    Das Ganze muss logischerweise ein bisschen Seriös wirken, und nicht einfach "Haha, chli Chlöpfe"


    Und zuletzt:
    Auf was würde die IG Abzielen? Freies Training? Etwas Dynamisches? So dumm es klingt, Long Range?

    CMA (und Training dazu) wäre evtl. ein Rahmen der ein seriöses Fundament bietet und ziemlich alles zulässt.

    Ja, das klingt und schaut schonmal Interessant aus. Ich würde mich nicht zu Fest in die IPSC o.Ä Richtung drücken wollen, da man sonst schon schnell wieder Eingeschränkt ist. Da schaut CMA oder IDPA nach einem gutem Fundament aus.

    https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/altlasten/externe-studien-berichte/jagdschiessanlagenundcombat-schiessanlagen.pdf.download.pdf/jagdschiessanlagenundcombat-schiessanlagen.pdf


    Der Link beantwortet Grundsätzlich nicht meine Fragen, jedoch Absatz 2.2.1 ist Interessant.

    Dort Drin wird auf eine Ehemalige Kiesgrube eingegangen, und die Emissionsreduzierende Wirkung von Künstlichen Kugelfängen. Über solche kann man sich sicher schonmal Gedanken machen.

    So, ich Grabe das Thema nach 3.5 Jahren wieder aus.


    Konkret wohne ich mittlerweile in der Nähe von 3 Kiesgruben, daher die Inspiration. Gewisse Fragen in diesem Thread wurden noch nicht ganz Beantwortet, daher Liste ich Sie nochmals auf.


    Wie sieht das ganze nun mit den Umweltauflagen aus?


    Ich bin Kiesgrubenlaie, und gehe nun mal davon aus das dies ein weniger grosses Problem sein sollte, als bei einem Stand im "Grünen." Der ganze Abbau von Kies und Kohle wird an sich Umwelttechnisch sicher schon mal nicht super sein.


    Wie sieht das ganze mit einer Interessensgemeinschaft aus?


    Ich wäre sofort dabei, und würde auch Kontakt mit den "Benachbarten" Gruben aufnehmen, sollten wir einige (Sicher mal 5) Leute zusammentrommeln können, welche an dem Thema auch Interesse hätten. Das Ganze muss logischerweise ein bisschen Seriös wirken, und nicht einfach "Haha, chli Chlöpfe"


    Wie sieht es Lärmschutztechnisch aus?


    Diese Frage bindet sich in die IG ein. Die Kiesgruben in meiner Nähe sind alle ein bisschen im "Kakao" sprich, ich denke hier könnte es auch relativ einfach werden -> Ansonsten werden SDs halt Teil des IG-Programs.


    Und zuletzt:
    Auf was würde die IG Abzielen? Freies Training? Etwas Dynamisches? So dumm es klingt, Long Range?


    Ich würde gerne meinen Plan ein bisschen weiterführen, wenn wir diese Grundfragen zusammen Beantwortet kriegen.

    Hallo zusammen, wollte fragen ob es unter euch welche gibt, die in "Ready or not" unterwegs sind :/

    Da das Spiel doch recht anspruchsvoll ist, wenn man mit Randoms spielt, wäre es cool auch mal auf Schweizerdeutsch ein Haus zu stürmen (alla "Händli ins Lüflti, das isch es Zuagriffli) :D 8o

    Ich spiele es gelegentlich noch. Wiederrum ist mir die Erfahrung mit der K.I einfach zu Anstrengend und schlichtweg nicht nachvollziehbar. Aber ich wäre schonmal für eine Runde zu haben.

    Führungsunterstützungstruppe

    Da hats dich. Als FU bekommst du nichts geschenkt, auch wenn du näher an der "Front" bist, als einige "Einsatztruppen". Jeder, der schon in Vollmontur Leitungsbau betreiben durfte, kennts.


    Wenn mit der Einführung des MBAS es so weitergeht, verliert die Armee in meinen Augen an Kompetenz. Jetzt beschafft man ein modulares System und der/die Soldat darf es nicht mal so einstellen, wie es für den Einsatz am effektivsten ist. Das Problem ist vor allem bei den FU-Autisten verbreitet. Das einheitliche Auftreten vereinfacht die Kontrolle für unterbeschäftigte BMs. "Übe wie du kämpfst", aber wehe an der Pistole ist ein Gummigriff oder die Trinkflaschentasche am GTE ist am falschen Ort.

    Ja das ist leider so. Wohlgemerkt will ich nichts das "Gucci" ist. Aber als Truppe welche viel fährt, und auch in Gebäuden ist, in welchem das STGW mit der Momentan NGST-Schnürrli-Lösung überall an den Türrähmen anhaut, ist es einfach Nervig.

    Es wäre wenigstens auch schön, würden vor allem "wir" Nicht-Kampfeinheiten eine einfache Optik kriegen. Die Schiessausbildung kommt jetzt schon zu kurz, und etwa 80% der Soldaten und Kader schafft gerade mal ein mit Ach und Krach ein EF beim Wettschiessen.

    Aber Hauptsache die Doktrin ist und bleibt "Muemer nöd müsse, d Infanterie chunnt den scho wenn de BöFei bi eus isch". Genau, weil der BöFei nicht Zuerst unsere Kommunikation beinträchtigt. Füsi's können Gedankenlesen.


    Das mit dem MBAS ist soweit genau was ich befürchtet habe.

    Schönes, Modulares System, aber die personalisierbaren Sachen (Magazintaschen, Feldflaschentasche whatever) dürfen nicht Personalisiert werden, so das man Gescheit arbeiten kann. Das IFAK & Co. Vereinheitlicht sind ist Logisch, aber der Rest? Realitätsfremd.

    Wenigstens kann man hier noch seine Meinung sagen, im Gegensatz zum Armeeforum, lol.

    Ohne Geld keine Ausrüstung. Das ist ein politisches Problem.

    Geld wäre wohl weniger ein Problem wenn nicht jeder Hundskommune Adjutant einen Sechser im Jahr nach Hause bringt, einen "Geschäftswagen" fährt, als erstes MBAS und neue Ausrüstung kriegt, und jede Ausgabe als Spesen abschreiben kann.

    Ich wäre ja schon froh, wenn die Armee sich endlich zum Kauf des freischwingenden MLOK-Handschutzes durchringen konnten, die sie selber in Auftrag gegeben haben.


    Wenn wir schon beim Thema sind. Gibt's etwas neues zum Acheron-Handschutz Treehuggersupply.ch ?

    Mir würde schon die Bestätigung reichen, dass tatsächlich etwas kommt und es sich nicht um vaporware handelt.

    Ich fänds ja als Führungsunterstützungstruppe super, wenn wir wieder wie in den 30ern Vernünftig werden, und jedem einen Karabiner in die Hände drücken (Siehe SIG 551 oder 553LB) statt das jeder Fahrer, jeder Richtstrahler, jeder Bunkersoldat, jeder Füsel, jeder Pänzeler ein gleich langes, gleich Klobiges Gewehr hat, welches für jedem seine Funktion dieser nicht wirklich gerecht wird.



    Träumen darf man.

    So, da die Diskussion in gewissen Kreisen immer ausartet, schreibe ich diese jetzt mal an die Runde hier.


    Es gibt unter uns Bekanntlich Leute, welche ihre letzte Waffe vor der Gesetzesänderung 2019 auf einen WES gekauft haben.

    Wenn man diese Personen fragt, wieso Sie sich ihre Traumwaffe jetzt nicht mehr kaufen, kommt vielfach die Antwort; "Ja, ich will die Polizei nicht in meinem Haus da Sie bei ABK & SON die Berechtigung dazu haben."


    Wenn man diese Personen dann darauf hinweist, das Art. 29. WG die Polizei allgemein dazu Berechtigt, Personen welche eine "Bewilligung gemäss diesem Gesetz" haben zu kontrollieren, kommt manchmal das Argument dass ein "Waffenerwerbschein" ein "Schein" und keine "Bewilligung" (z.B Ausnahmebewilligung) ist, und Sie darum keine Kontrollen zu Befürchten haben. Jedoch, steht Art. 29 in dieser Form seit 12.12.2008, also über ein Jahrzehnt vor unseren Ausnahmebewilligungen (SON mal Ignorieren) in unserem Gesetz.

    Sinngemäss, umschliesst damit Art. 29 WG auch die Waffenerwerbscheine. Sehe ich dies Richtig?

    Und ja, SIWAS wird natürlich Kontaktiert, um dies auch noch zu Fragen.


    Für das Weekend möchte ich mal eure Meinung, allenfalls von jemandem der sich mit Juristik auskennt, da es mich wunder nimmt ob "Schein" und "Bewilligung" nur wegen dem Begriff nicht das Selbe ist, obwohl die Funktion eine "Bewilligung zum Erwerb" darstellt.

    MSRP in USA ist 1099 USD.

    2k Steine für eine PSA würden mir auch weh tun. Vielleicht motiviert sich ja WBP und bietet sowas als 223 Mini Jack Variante an.

    Jup, sehe ich genau so. Finde es auch ein bisschen schade das WPB in diesem Sinne sowieso nichts "Modernes" bietet. Was ich damit meine ist das die Mini-Jack für mich attraktiver wäre, wenns diese mit Klappschaft sowie Seitenmontage ala richtiger Krink gäbe. Arsenal fliegt halt raus, weil gewisse Anbauteile dann auch nicht mehr drauf passen. Halt Gefräst und so.

    Sieht spannend aus. Ich denke es würde auch ein gutes Stück Nachfrage für eine solche "Replik" geben. Leider wird das Teil wahrscheinlich 2x mehr Kosten, wenns mans Importieren würde. Und dann könnte man mit etwas Glück stattdessen eh gleich eine Richtige bei uns kaufen.

    Das siehst du richtig!

    Die Tschechische Politik wendet ganz elegant das selbe Prinzip in umgekehrter Weise an. Sie sieht ihre Waffenbesitzer als Teil der inneren Sicherheit, dadurch sind sie vom Verbot ausgenommen, Standardmagazine zu besitzen und zu führen.

    Und die erschiessen sich nicht alle? Komisch... ^^

    Momol! Glaub mir da wird jeder kleinste Einkaufswagenstreit gleich Tödlich! Habe ich imfall so ghört!


    Spass beiseite, Lieber würde man mal under Notwehrgesetz überarbeiten statt das Waffentragen zu erlauben. Vorher bringts sowieso nichts.

    Um weiter pessimistisch zu sein: Da dies so Nahe an der EU Hauptzentrale war, erwarte ich spätestens jetzt neue konkrete Verschärfungspläne, da es praktisch bei den Politikern Zuhause passiert ist.