Meine erste Feuerwaffe

    Lange ist es her, als ich im Alter von 14 Jahren meine erste eigene Waffe gekriegt habe.


    Genauer gesagt war es ein Reck P800 Schreckschusspistole, welche mein Vater mit mir zusammen auf der Waffenbörse Stuttgart gekauft hat und welche er dann illegal in die Schweiz geschmuggelt hat. Leider ist die Waffe zerlegt in einer Kartonschachtel, weil ich mal beim Auseinandernehmen ein Teil verloren habe (Sproinz und weg war es). BTW: wenn jemand eine Reck P800 zu verkaufen hat, wäre ich interessiert *g*


    Meine erste echte Waffe war dann im Alter von 15 Jahren eine Husquarna 1907 im Kaliber 9mm Browning Long. Gekauft hat sie natürlich ebenfalls mein Vater, damals bei Hoffmann und Reinhardt in Zürich, gekostet hat sie mit Holster und zwei Ersatzmagazinen CHF 150.-.


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    Das erste Gewehr fand seinen Weg ebenfalls im Alter von 14 Jahren zu mir. Ein BSA Kleinkalibergewehr, welches wir auf der Waffenbörse Luzern gekauft haben. Beim Rundgang über die Börse habe ich es stolz mit mir getragen, bis ich von einem netten Herrn angesprochen wurde, welcher sich als Polizist zu erkennen gab und fragte, woher ich das Gewehr hätte. Als er merkte, dass mein Vater ebenfalls dabei war, zog er dann lachend von dannen *g*


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    Es folgten dann eine Walther P4, eine Walther PPK und ein S&W Modell 65-2 der Massachusetts State Police, sowie ein paar Schweizer Gewehre. Der K31 war damals noch teuer, so konnte ich meinen ersten erst mit 18 Jahren ergattern und habe 200 Franken dafür bezahlt, was ein echtes Schnäppchen war.


    Bereits kurz nach meinem 18. Geburtstag hat mich die Kantonspolizei Basel-Stadt als Sammler anerkannt, was es mir erlaubt hat, Vollautomaten und Halbautomaten (brauchten in Basel damals auch eine SON) zu kaufen. Zudem kostete dann ein WES für eine Waffe nur noch CHF 5.- statt CHF 20.-


    So hat das bei mir alles begonnen. Und wie war es bei Euch?

    In the land of the blind, the one-eyed man is king.

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    Bei mir was es ganz einfach, ich bin auf dem Land aufgewachsen, darum: Jungschützenkurs, dann Militär, nach dem Dienst persönliche Waffe behalten, und dann kaufte ich irgendwann eine P220 dazu, und habe so entdeckt, dass man gewisse Waffen gebraucht sehr günstig bekommen kann, und so ging es los.

    Gemäss Standard stand die Standarte artig im standardmässigen Standartenstand.

    Zitat von gromadusi

    Bei mir was es ganz einfach, ich bin auf dem Land aufgewachsen, darum: Jungschützenkurs, dann Militär, nach dem Dienst persönliche Waffe behalten, und dann kaufte ich irgendwann eine P220 dazu, und habe so entdeckt, dass man gewisse Waffen gebraucht sehr günstig bekommen kann, und so ging es los.

    Bei mir genau so, nur das ich schon vor Dienstende Waffen gekauft habe. :thumbup:

    Es gibt nichts Gutes ausser man tut es!

    Ich bin mit Waffen gross geworden. Mit 8 Luftgewehr, mit 11 in den Jungschützenkurs.

    Habe dann mit 18 meine erste eigene Pistole (Sig Sauer Mosquito) gekauft. Danach hatt es mich gepackt und es wurde (wird) immer mehr.

    Ich hatte in der ersten Sekundarschule (circa 11-12 jahre alt)meine erste Waffe in form einer Airsoft erhalten. Mit 14 ging es dann in denn Jungschützenkurs und mit 18 kam dann die erdte eigene Waffe eine polytech akm

    Hatte schon immer ein faible für Kalaschnikows. Als Jugendlicher hatte ich zuerst eine Softairversion und habe mir dann aber als erste Waffe eine Beretta 92FS gekauft. Kurze Zeit später dann meine erste Cugir. Im Verlauf der Jahre sind dann einige Izhmash dazugekommen.

    Zitat von swisswaffen

    Genauer gesagt war es ein Reck P800 Schreckschusspistole, welche mein Vater mit mir zusammen auf der Waffenbörse Stuttgart gekauft hat und welche er dann illegal in die Schweiz geschmuggelt hat. Leider ist die Waffe zerlegt in einer Kartonschachtel, weil ich mal beim Auseinandernehmen ein Teil verloren habe (Sproinz und weg war es). BTW: wenn jemand eine Reck P800 zu verkaufen hat, wäre ich interessiert *g*

    Das ist irgendwie traurig. Und nachkaufen kann man einzelne Teile nicht? Oder von jemandem extra anfertigen lassen?

    Meine erste eigene Waffe, beim Naturaktiv in Pfungen gekauft nach der längsten WES Wartezeit die ich je erleben durfte (6 Wochen)


    Eine Colt 1911A1 WW2 Commemorative Edition, vom European Theatre of Operations...wunderschöne Waffe.


    Falls jemand die Geschwisterwaffe (PTO Pacific Theatre of Operations) abzugeben hat, lasst es mich wissen :)

    Abenteuer Dauerfeuer

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    Noch keine Feuerwaffe... war meine erste Waffe ein tschechoslowakisches Luftgewehr, das mir mein Onkel in den 80ern als Geschenk mit dem Auto über drei Landesgrenzen mitgebracht hatte. Danach kam ein Schreckschussrevolver und später laaange nichts mehr...

    Zitat von Martina

    Das ist irgendwie traurig. Und nachkaufen kann man einzelne Teile nicht? Oder von jemandem extra anfertigen lassen?

    Nein, ziemlich aussichtlichlos. Ich würde mir eine vollständige kaufen, diese dann zerlegen und das fehlende Teil an meiner ersten Waffe ergänzen. Danach ist dann die neu gekaufte in der Kartonschachtel *g*

    In the land of the blind, the one-eyed man is king.

    Ein Norinco KKW :love:

    Mit 10 Schuss Magazin und einem kurzen, an seitlicher Schiene angebrachten 2.75x24(?) ZF an der Seite. Wie neu, auf der Waffenbörse Kassel 2004 für 150 Euro gekauft.

    Und ich Blödmann hab sie an eine aus dem Verein für 300 verkauft ||

    Dann eine Hämmerli 280 und eine Conquest Bockflinte in 12/89. Danach hab ich den Überblick verloren... :D

    Tolles Thema! :thumbup: Erstaunlich, dass wir dazu bisher noch keinen Thread hatten... :/


    Bei mir hat die Begeisterung so ca. mit 12 angefangen. Ich war schon immer Gamer (meine Oberstufenklasse hatte sowas wie einen CS-Clan ^^ ) sowie Filmfan und da kam das Interesse an Waffen so langsam und parallel dazu auf. Ich hatte mit meinem Vater auch mal die eine oder andere Diskussion, ob und wie etwas des Gezeigten realistisch sei. Da habe ich mich dann eingelesen und mein Interesse wurde stetig grösser.


    An einem der ersten Samstage nach meinem 18. Geburtstag war ich dann schon bei einem Einführungskurs bei Schild (Sicherheitsregeln, Schiessgrundlagen, ein paar Mietwaffen ausprobieren) und mich hats vollends gepackt. Meine erste Waffe wurde dann eine Glock 19 Gen 3.

    Ja bei mir so ähnlich wie bei vielen.

    Begonnen mit luftgewehr dann kleinkaliber und dann 90er jungschütz.

    Aber das radfahren war dann doch sportlich gesehen wichtiger als schiessen, bin aber ca.2012 wieder aufs schiessen gekommen, weil es in den wintermonaten ein super konsentrations training war. Rein wirtschaftlich gesehn doofe idee.

    Zack ärmel rein gezogen…

    Abgesehn vom 90er wurde eine

    Walther PK380 9mm kurz.

    meine erste pistole.

    Würde ich nie mehr kaufen, aber auch nie mehr verkaufen😊

    10jahre später wurden ein, zwei 😂kindheitswünsche erfüllt.

    Ich frage für einen freund.

    Falls jemand noch eine

    winchester 1200 defender

    Nicht mehr benötigt, er hätte intresse.

    Oh, Memory Lane: Diana Luftgewehr, dann Luftpistole und kurz darauf ein 22lr Gewehrchen. Späte 80er/frühe 90er herum. Alles unter fachkundiger Aufsicht des Grossvaters geschossen (auf dem Land, draussen...Kugelfang war halt der Hügel resp. ein Brett bei Luft. Munition/Waffen kaufte man damals beim Werkzeug- und Maschinenhändler im Dorf). Leider sind alle drei Waffen verschollen.


    Danach Jungschützenkurs und mit 18 schliesslich die erste eigene Beretta 8000. Wäre fast eine in .40 S&W geworden, aber zum Glück dann doch nicht resp. 9mm ;)

    Uff... Zeitangaben schwierig...

    Als Kind, vielleicht 8 oder 10 schon ein Diana Luftgewehr vom Opa bekommen, mit meinem Bruder geteilt. Damit viele viele Stunden aus dem Fenster und im Keller geschossen. Am liebsten auf Blumentöpfe im Garten (auf dem Lande, rundherum war nix) oder im Keller MatchBox Autos zerschossen. Dann kamen der K31/K11 vom Opa mal in unseren Besitz, das dürfte noch mit ca. 14 Jahren gewesen sein, ausser im Garten damit posieren, konnte ich und mein Bruder damit aber nichts anfangen. Nun, Opa war tot, das Zeug wollte niemand. Bin aber froh liegen die immernoch, inzwischen ordentlich auf mich regsitriert, bei mir.


    Dann irgendwann um den Lehrbeginn stieg meine Begeisterung für Softair Waffen, am liebsten die einfachen Springer teile. Da brauchte man nur Plastikkugeln und Hände, damit haben wir im Lager des Lehrgeschäftes rumgeballert. Da muss es viele Kartonschachteln mit von uns produzierten Einschusslöchern gehabt haben. Nicht mehr mit meinem bruder, aber mit anderen Lölis wie mir.

    Es wurden mit der Zeit sehr viele Aisroftwaffen, erst Federdruckpistolen, dann GBB's, dann Gewehre usw.

    Im Nachhinein hätte ich damals schon besser in RealSteel investiert.


    Im jungen Erwachsenenalter wollte ich es mit Luftgewehren nochmals wissen und auch ein zwei RAM markierer. Auf Spielfeldern war ich aber nur ein paar mal.


    Irgendwann war ich verheiratet, meine Mutter starb kurz vor Ihrer Pension und da besann ich mich wieder auf das Geistige Erbe der Familie meiner Mutter und des Schützenwesens ihres Vaters, meines Opas der eben damals auch nicht wirklich alt verstarb.


    Und so kam es, noch gar nicht sooo lange her, dass ich mal wieder hochwertiges Airoftzeugs studierte unter andere, natürlich die P49 / 210 und irgendwann aber bei einer CZ P09 mir dachte, wenn eine gute Airsoft GBB schon Fr. 250.- kostet, was kostet dann eine echte? Ab da wars geschehen als ich merkte dass man ''Spielzeug'' zwar für 1/3 des Preises bekommt, aber ''the real deal'' eben auch nur 3x mehr kostet.


    Seitdem fings an mit CZ- P09, Glock 17 Gen4, SigSauer P226 Elite... dann P49/210, P75/P220, CZ75, Luger M90, Walther GSP, Beretta 92FS... und Himmel... die Liste würde jetzt ziemlich lange werden.


    Abschliessend kann ich sagen, dass seit ich vielleicht 8 Jahre alt bin, mich Waffen und deren Technik (insbesondere Pistolen) schon immer in Form von Büchern, Filmen und was immer ich dazu aufschnappen konnte, wahnsinnig Fasziniert haben. Und ich nur eines bereue, dass ich nicht schon viel früher damit angefangen habe mein Geld in echten, kalten Stahl, zu stecken.

    Zitat von Wiesel
    ...

    mit 18 schliesslich die erste eigene Beretta 8000. Wäre fast eine in .40 S&W geworden, aber zum Glück dann doch nicht resp. 9mm ;)

    Hast du die noch? Ich finde die wahnsinnig interesant!

    Ich schätze Dich demnach übrigens um Jahrgang 1976-80 ;)

    Die ''Cougar'' kam 1994 heraus aber sehr lange wurde Sie nicht gebaut. Es sei denn du hattest eine Stoeger 8000.

    Die Zeit ist ein großer Lehrer. Das Unglück: Sie tötet ihre Schüler. (Buddha)

    Einmal editiert, zuletzt von easyjones () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von easyjones mit diesem Beitrag zusammengefügt.

    Also kurz zur Erinnerung:


    Ich habe bewusst meine ersten Feuerwaffen angegeben. Dazu Artikel 4 Lit. a. des WG:

    Art. 47 Begriffe

    a. Geräte, mit denen durch Treibladung Geschosse abgegeben werden können und die eine einzige Person tragen und bedienen kann, oder Gegenstände, die zu solchen Geräten umgebaut werden können (Feuerwaffen);


    Meine ersten Erfahrungen mit Luftpistolen und Luftgewehren habe ich mit einer Walther Luftpistole LP 53 gesammelt, konkret mit genau diesem Stück hier:


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    Weiter haben wir manchmal mit Plastikmunition (Kaliber 38 Special, da war nur das Zündhütchen die Treibladung) und mit einem Lienhard für die SIG P210 geschossen.


    Luftgewehre waren auch da, aber ich habe mich eher für die Pistole entschlossen. Geschossen wurde im Keller des Reiheneinfamilienhaus mitten in Basel *g*. Das ist nun die offizielle Version.....

    In the land of the blind, the one-eyed man is king.