Berichterstattung in den Medien

  • Mit dieser Begründung könnte jeder Zoobesucher eine Waffe verlangen.

    Mit dem Unterschied, das der Zoochef immer da ist sonst müssten ja auch alle Bürger eine Waffetragen... Kenne mich zu wenig aus, was für sonstige Ausrüstung ein Zoo hat für solche Situationen aber sehe es nicht als komplett abwegig

  • Ich finde den Antrag und die Begründung legitim und nachvollziehbar.

    Mit dieser Begründung könnte jeder Zoobesucher eine Waffe verlangen.

    Mitnichten chéri.

    Eine Holland Holland wäre wohl optimal, hat aber seit geraumer Zeit Verfügbarkeitsschwierigkeiten.

    Das passt so eigentlich.

    Anders gefragt; welches wären deine zwei Waffen der Wahl?

  • "Hering-Hagenbeck begründete gemäss dem Artikel sein Ansinnen damit, mit normalen Jagdgewehren könne man Löwen, Leoparden oder Bären nicht stoppen, falls sie aus ihren Gehegen ausbrächen."


    erzählt das mal den Heldentruppen des SEK in Berlin die aktuell mit ihren Kniften durch den Stadtwald huschen um explizit nicht auf "die Löwin" zu schiessen...aww...ffs... :S die haben sogar einen 3.3t Pseudotank da hin gekarrt...


    was mir immer noch nicht klar ist, ist warum sich der Hering im Justiznetz einfinden soll...oder geht es da um die finale Entscheidung pro oder contra Handkanone für Zoowärter? JHPs werden die ja wohl so oder nicht bekommen...von daher, für jedes Tierchen ein Kaliber inkl. Beschleuniger?


    Oder einfach für alles das dickste Rohr auspacken?


    "anyways...I started blasting..."

    нет!

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  • Sind bei uns (FL) auch verboten, weil:


    [...]zunehmende Verbreitung von Pumpguns im Verbrechermilieu, die mediale Verherrlichung solcher Waffen und der daraus resultierenden Gefahr einer missbräuchlichen Verwendung, der Begünstigung der weiteren Verbreitung durch den vergleichsweise niedrigeren Preis oder die Berücksichtigung des subjektiven Sicherheitsbedürfnisses der Bevölkerung


    [...]Das Verbot von Pumpguns ist geeignet, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und vor dem Hintergrund des Missbrauchspotentials und in Anbetracht der geringen Schwelle der Erwerbsscheinpflicht auch erforderlich. Das Verbot ist auch zumutbar, da zumindest in Liechtenstein auch kein Gebrauchsnutzen erkennbar ist, welcher nicht auch mittels einer anderen Waffe erzielt werden könnte.


    :D

  • Nein, könnte er nicht. Der Betreiber ist für die Sicherheit verantwortlich nicht der Besucher. Wenn ein Raubtier ausbüxt, ist rasches Handeln nötig. Die Polizei ist weder schnell genug vor Ort, noch verfügt sie über die entsprechend nötige Bewaffnung.

    Ja er schaut so aus als ob er täglich ausmisten muss, da braucht man schon eine Pumpe.


    Es gibt nichts Gutes ausser man tut es!

  • Naja das sind die selben Leute, die Beifall klatschten, als in der Ukraine kistenweise AKs vor die Leute geworfen wurden und Mami und Tochter zusammen Molotovs herstellten.


    Obligatorischer "können ja auch mit Laser üben" Kommentar fehlt auch nicht.


    Die Vergleiche mit Kochklub, Turnvererin etc hinken auch, aber was solls.

  • Zitat
    Tobias Ernst vor 4 Stunden

    Sehr geehrter Herr Ueli Augsburger: die Integration von ausländischen Mitbürgern findet sicher nicht am Schießstand statt. Sondern in den Vereinen im Dorf oder der Stadt. Und warum der Zusammenhalt der Schweizer beim Schießen gepflegt werden soll, erschließt sich mir nicht.

    Waffen gehören schlichtweg nicht in Privathand. Nur Soldaten, Sicherheitspersonal und die Polizei sollten dazu Zugang haben. Von mir aus kann jede Patrone CHF 5,- kosten.

    Aber dann wiederum bei anderer Gelegenheit wird dann kommentiert das Armee und Polizei alles Rassisten seien.25wcuc.jpg

  • Meinungsfreiheit betrifft eben in einigen Augen auch nur die richtige Meinung.


    Dass die eigene Freiheit dort aufhört, wo die Freiheit des anderen beginnt, vergisst manch einer dabei.

    "Ich habe zu viele Waffen." - niemand, jemals