Ein Benutzer hat mit "Sofortkauf" zugeschlagen, hoffentlich schnallt der das rechtzeitig...
Beiträge von Playme
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Ein etwas unglückliches Datum, zumal dann das eidgenössische Feldschiessen stattfindet: https://www.swissshooting.ch/d…dschiessen/2024/efs-2024/
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Hör auf, hier etwas verbessern zu wollen! Hier will man sich in langen Posts echauffieren und andere anpöbeln, nimm uns das nicht weg!
[Dieser Beitrag ist zu 100 % ironisch gemeint und soll der Belustigung dienen.]
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Bericht vor 8 - Entlebucher Amts- und Wyberschiesset - Play SRFSchweiz, Escholzmatt, LU: Schiessen / Amts- und Wyberschiessetwww.srf.ch
Eifach bäumig!
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- Zu Grip-Arbeiten / Stippling: Halten die Talon Grip Tapes als Alternative zum dauerhaften Stippling auch bei häufigem Schießen (mehrmals pro Woche >500) mit der Waffe?
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Ich habe selbst die Gummigriffe von Hogue in Verwendung und bin sehr zufrieden damit. Gegen Schweiss an den Händen kann ich alternativ bzw. ergänzend flüssiges Magnesium ("liquid chalk") empfehlen, welches bei sparsamer Verwendung keine Rückstände an der Waffe hinterlässt. Da ich mit den ganzen taktischen Handschuhen (Mechanix) irgendwie bisher Mühe hatte (Abzugsfehler), habe ich solche dünnen Handschuhe von Wonder-Grip NEO fürs Schiessen in Gebrauch, was auch nochmals hilft. Ist wohl am Ende des Tages Geschmacksache. Lass uns bitte wissen, wofür Du Dich entschieden hast!
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Danke für eure Antwort, es geht mir nicht ums putzen, sondern eher um das wenn ich es mal "brauche" kein Licht mehr gibt.
Darum intressiert es mich ob dies mit anderen Lampen auch passiert.
Die X3000 ist länger (Gesamtlänge) als die TLR-1, da könnte es theoretisch weniger ansetzen, weil die Lampe weiter vorne ist. Was für Munition verwendest Du? Vielleicht lässt sich das Problem auch durch die Verwendung anderer Munition umgehen...
(Bildvergleich der beiden Lampen)
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Sind die Puma Schlappen auch tactical?
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Wir haben das Thema doch schonmal so ähnlich durchgekaut, hier das ganze Thema als Weblink:
Empfehlungen für 22lr Waffen - Allgemein - Waffenforum Schweiz
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Ich bin auch Besitzer und Halter eines Remington 700 in .308 Win, mit 26" Varmint-Lauf. Da ich nichts solches montieren kann, meine Frage: Wo hast Du das Laufgewinde schneiden lassen, wie viel hat das gekostet und wie lange hat es gedauert?
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Klingt interessant, mir gefällt die in OD/Black.
Für 45.- mehr bekommt man bei L* eine neue Glock 19 Gen. 3 - da verzichte ich darauf, nur schon wegen dem Wiederverkaufswert.
Oder noch besser - eine gebrauchte der Genfer Polizei für unter 500.-Das sind tatsächlich gute Argumente...
Für mich interessant ist das Optical Ready (OR) und das TruGlo-Visier. Wenn nun auch der Abzug etwas modifiziert wurde, wäre das mit einem Red Dot wohl die perfekte Ergänzung in meinem Glock Gen 4 Team. Ich hoffe, ich kann bald mal eine ausprobieren...
Falls mir da jemand zuvor kommt: Wie ist der Abzug im konkreten Vergleich zur Gen 4?
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[...] Aber da ich seit letztem Herbst keine Waffe mehr gekauft habe... [...]
Wie geht das?
Nur mit sehr viel Selbstdisziplin...
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Falls Lauf identisch, dann ja. Hier eine offizielle Anleitung, wie das bezüglich bestmöglicher Präzision seitens des Herstellers zu erfolgen hat:
https://www.swisswaffen.com/dateien/sturmgewehr-90-pe-stgw-90-pe/amxrvpbtah9b.pdf
Edit: Die Läufe sind tatsächlich fast identisch, vgl. https://www.swisswaffen.com/da…nleitung/a4wbgpi03936.pdf
Von daher: Genau gleich mit Stahlbürste. Hier haben wir kürzlich darüber diskutiert: RE: GP90 = 5.56 Nato? (Tipp mit sehr feiner Stahlwolle)
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Ich kam bisher gut um eine G19 herum, weil ich ja eine G17 und eine G26 habe. Aber da ich seit letztem Herbst keine Waffe mehr gekauft habe, suche ich wohl gerade nach Argumenten, die für einen Kauf sprechen. Ihr versteht mich.
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Etwa so:
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Weil wir ja grad etwas politisch am diskutieren sind wegen "Sachkundeausweis", erlaube ich mir, dieses alte Thema wieder hervorzukramen:
Liebe Mitglieder des Forums und Besucherinnen und Besucher
In der Schweiz ist es soweit ich weiss so, dass es keine allgemeine politische oder rechtliche Beschränkung für die Anzahl an (Feuer-)Waffen gibt, die eine Einzelperson besitzen darf - zum Glück, möchte ich sagen! Die einzigen Limitierungen sind individuelle Faktoren wie Kaufkraft und Aufbewahrungsmöglichkeiten.
Diese Tatsache betrachte ich als Privileg und bin an dieser Stelle dankbar dafür. Was aber, wenn es anders wäre? Wenn, sagen wir, nur noch drei Feuerwaffen pro Einzelperson erlaubt wären?
Frage: Welche drei Feuerwaffen würdet ihr also wählen, wenn ihr nur noch drei besitzen dürftet und warum genau die? Davon ausgegangen, dass die sonstigen rechtlichen Bestimmungen (in etwa) gleich wie heute gelten.
Ich würde mich zurzeit für die folgende Auswahl entscheiden:
- Sturmgewehr Stgw 90 (SG 550), um weiterhin den Schiesssport auf 300m ausüben zu können, allerdings separat mit allen verfügbaren Modifikationen (wie z.B. Handschutz mit Picatinny-Rail) für das Schiessen auf andere Distanzen.
- Pistole Walther Q5 Match SF black ribbon mit einem Micro Red Dot, vor allem weil es für mich die optisch schönste Pistole ist, die der Markt hergibt. Zudem müsste sie zugelassen sein gemäss neuem Hilfsmittelverzeichnis, also verwendbar für den Schiesssport.
- Schrotflinte Benelli M3 Tactical mit Standardschaft, um etwas Abwechslung zu bekommen. Dabei die M3 wegen dem Wechsel der beiden Modi "halbautomatisch" und "manuell (pump action)".
Was wären eure "top drei"? Ich bin gespannt auf eure Inputs!
Ich bleibe vorerst noch bei meiner damiligen Top Drei, ggf. würde ich jedoch das Stgw90 eher gegen ein SIG 553 LB eintauschen.
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Wo ist das Popcorn
Pssst, bald küssen sie sich!
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Wenn ich mir dieses Thema so durchlese, ziehe ich für mich das Fazit: Jeder wünscht sich mehr Eigenverantwortung des Einzelnen für die Sicherheit aller, einige trauen diese Verantwortung aber einzelnen Individuen der Mehrheit nicht zu, weshalb ein Minimum an Regelung wünschenswert wäre. Gleichzeitig öffnen solche Regelungen Tür und Tor für jedwede Verschärfungen und staatliche Willkür, weil diese dann von Politikern ausgearbeitet und umgesetzt werden, welche wenig bis keine Ahnung von der Materie haben. So wird befürchtet, es würde zu rechtlichen Zuständen wie in der Bundesrepublik Deutschland führen, als Negativbeispiel.
Lasst uns deshalb heute und in Zukunft dankbar sein für unser geltendes Waffenrecht in der Schweiz! Feiern wir das doch mit dem Bestellen einer neuen ABk oder eines WES, wo nötig.
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Aufgrund vieler Gründe, die dafür sprechen, muss jeder theoretische und praktische Prüfungen bestehen, um am individuellen, motorisierten Strassenverkehr teilzunehmen. Davon hergeleitet würde ich verstehen, wenn für den Waffenerwerb auch etwas ähnliches nötig würde. Könnte situativ auch nützlich sein, bevor man Nachwuchs zeugt.