Munitonstypen

  • Hirtenberger hat die in den 90ern eigentlich für die Sten geladen. Die Patrone entwickelt bis zu knapp 3500 bar :evil:

    Die MP5 beisst das, Verschleis/Belastung ist halt sicher höher...

    Aus einer Faustfeuerwaffe sollte man diese Munition keinesfalls verschiessen...

  • Hirtenberger hat die in den 90ern eigentlich für die Sten geladen. Die Patrone entwickelt bis zu knapp 3500 bar :evil:

    Die MP5 beisst das, Verschleis/Belastung ist halt sicher höher...

    Aus einer Faustfeuerwaffe sollte man diese Munition keinesfalls verschiessen...

    Dann hat diese Munition nicht wirklich einen Vorteil, halt etwas für Sammler...

  • Ich würde die Munition als Sammlermunition weiterverkaufen und mit der Kohle eine handelsüblich geladene und noch nicht überlagerte 9mm kaufen die du ohne jede Patrone genau zu inspizieren frei Schnauze in Pistolen- und MP-Magazine verladen kannst.

    Das ist eine gute Idee ??

  • Hirtenberger hat die in den 90ern eigentlich für die Sten geladen. Die Patrone entwickelt bis zu knapp 3500 bar :evil:

    Die MP5 beisst das, Verschleis/Belastung ist halt sicher höher...

    Aus einer Faustfeuerwaffe sollte man diese Munition keinesfalls verschiessen...

    Die Sten war in den 90ern schon lange ausgemustert und die Sterling war auch in den letzten Atemzügen vor der Ausmusterung. Die Mun wurde definitiv für die MP5 entwickelt und die englische Armee wird die Langzeitwirkung auf das Waffensystem ausgiebig getestet haben, von dem her würde ich mir keine Sorgen machen die Munition durch die MP5 durchzulassen. Zudem sind Ersatzteile zur MP5 hierzulande einfacher zu kriegen als FAMAE-Teile ;)

  • Hirtenberger hat die in den 90ern eigentlich für die Sten geladen. Die Patrone entwickelt bis zu knapp 3500 bar :evil:

    Die MP5 beisst das, Verschleis/Belastung ist halt sicher höher...

    Aus einer Faustfeuerwaffe sollte man diese Munition keinesfalls verschiessen...

    Die Sten war in den 90ern schon lange ausgemustert und die Sterling war auch in den letzten Atemzügen vor der Ausmusterung. Die Mun wurde definitiv für die MP5 entwickelt und die englische Armee wird die Langzeitwirkung auf das Waffensystem ausgiebig getestet haben, von dem her würde ich mir keine Sorgen machen die Munition durch die MP5 durchzulassen. Zudem sind Ersatzteile zur MP5 hierzulande einfacher zu kriegen als FAMAE-Teile ;)

    Super, danke ??

  • Ja, die sind legal - sonst wären sie auf der Liste der verbotenen Munition des fedpol. Rein vom Waffengesetz her also unproblematisch.


    Als Händler könntest du evtl. basierend auf dem Produktehaftpflichtgesetz verklagt werden falls etwas passiert.


    Von privat zu privat mit dem Hinweis dass die Munition gefährlich sein könnte und keine Haftung übernommen wird sollte es kein Problem sein.


    Am besten verziert man das ganze noch mit einigen auf junge Männer besonders abschreckenden Floskeln wie: LEBENSGEFAHR, auf KEINEN FALL verschiessen, ACHTUNG, VERBOTEN - dann kommt bestimmt niemand auf die Idee die Munition zu "Forschungszwecken" in einen alten Laptop zu ballern ;)

  • War gerade im Waffengeschäft um Munition zu kaufen. Habe ihnen eine Packung dieser Munition unter die Nase gehalten und gefragt was die dazu meinen. Die Antwort: Weil „HP“ darauf steht wäre die Munition hochgradig verboten und ich soll die Schachtel wieder einpacken. ? Die dürfe man weder verkaufen, verschenken noch in einem Schiesstand verschiessen. Man müsse den Altbesitz nachweisen.

  • War gerade im Waffengeschäft um Munition zu kaufen. Habe ihnen eine Packung dieser Munition unter die Nase gehalten und gefragt was die dazu meinen. Die Antwort: Weil „HP“ darauf steht wäre die Munition hochgradig verboten und ich soll die Schachtel wieder einpacken. ? Die dürfe man weder verkaufen, verschenken noch in einem Schiesstand verschiessen. Man müsse den Altbesitz nachweisen.

    Dein Waffenhändler ist hochgradig inkompetent und hat keine Ahnung von was er labert...


    Es steht sogar BALL auf der Verpackung, im Zweifelsfall eine Patrone rausnehmen oder die Munition googlen, das ist sogar für einen Call of Duty Spieler erkennbar dass das Geschoss nicht mal den Ansatz eines Hohlspitzes hat...


    HP steht in dem Fall für Hirtenberger Patronen-, Zündhütchen-und Metallwarenfabrik A.-G, dem Hersteller der Munition, übrigens sollte HP auch auf dem Hülsenboden eingeprägt sein.


    Das blosse verschiessen von verbotener Munition ist übrigens auch nicht explizit verboten...

    • Offizieller Beitrag

    War gerade im Waffengeschäft um Munition zu kaufen. Habe ihnen eine Packung dieser Munition unter die Nase gehalten und gefragt was die dazu meinen. Die Antwort: Weil „HP“ darauf steht wäre die Munition hochgradig verboten und ich soll die Schachtel wieder einpacken. ? Die dürfe man weder verkaufen, verschenken noch in einem Schiesstand verschiessen. Man müsse den Altbesitz nachweisen.

    Der HP Headstamp ist der "Natocode" für den Hersteller: "Hirtenberger Patronen-, Zündhütchen-und Metallwarenfabrik A.-G."


    Lol


    Welches Waffengeschäft war es denn?