Kommt halt auch immer drauf an ob so ein Job gut oder stümperhaft gemacht wird. Ob eine Firma/ Händler extra eine bestimmte Auflage produziert und diese dann ungeschossen als XY Edition verkauft oder ob Herr Müller in seiner Garage an seiner abgeranzten Glock was anpinselt und rumschraubt und am ende des Tages versucht möglichst gewinnbringend unters Volk zu bringen. Letzteres verurteile ich nicht, bin nur der Meinung dass es keine Wertsteigerung bringt, man all die Mühe nicht extra bezahlen sollte. Man soll sowas für sich machen, nicht mit der Absicht einen Profit daraus zu schlagen
Weiteres gutes Beispiel für saubere / durchdachte Arbeit:
Sowas find ich richtig gut!
Da wird aus dem Magazin ein Akku, aus der Pistole ein Akkuschrauber (oder wohl als Lochstanzer gedacht), das Laufgewinde kann man sich z.B. auch als Spannfutter vorstellen etc. Halt durchdacht.
Aber letztendlich gehts ja nicht um Paintjobs hier, sondern darum welche Farben von Glocks im Handel angeboten werden.