Hier gibts auch noch einige AK An-/Umbauteile.
https://www.gun-tools.ch/produkte-shop/ak-an-und-umbauteile/
Das ist Chinaschrott mit Verkaufspreis x10
Beiträge von WaffeSeppli
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Finger weg von Pioneer, wie kommt man darauf, sowas zu empfehlen?!
Ahnungslosigkeit
Weiters, nur weil der Laufblock gegossen ist, heißt es nicht das Dieser schlecht ist.
Entschuldigung, dass ich das so offen sagen muss, aber lies dich doch erst etwas ins Thema ein statt hier so selbstsicher "Gugus" zu erzählen...
Gegossenes Metall hat ganz klar eine andere Festigkeit!
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Wenn du eine AKs haben willst, hol die eine AKMS aus Polen von Pioneer Arms: http://www.gunshopschweiz.ch/P…%20Arms%20AKM47%207.62x39
Von Pioneer Arms ist grundsätzlich abzuraten, da Schrott.
Stichwort overgassed!
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Ich finde die Zastava sieht komisch aus. Das ganze Holz hat eine andere Form.
Die Waffe wurde halbliegend fotografiert.
Röbi hat recht und zwar egal wie die Waffe fotografiert wird.
Bei einer Zastava hat das Holz eine ganz eigene Form. Und ist auch nicht austauschbar mit den restlichen AK Derivate.
Kann ich nur sagen, dass dieses Teil für mich mehr als nur spanisch vorkommt.
Ich wage mich erinnern zu können, dass Bulgarien nie eine AKM adaptiert hat, sondern nur AK und gleich darauf folgend die AK 74.
Ich persönlich kann diese AK einfach nicht zuordnen, da sie einen 90° Gasblock und ein gestanztes Gehäuse hat, jedoch ist der Schaft eindeutig ein AKS und kein AKMS Schaft. Das Holz ist auch "AKM", da es die Auswölbung besitzt...Meine persönliche Vermutung ist, dass es sich hier um einen wildwuchs aus (bulgarischen) AK und AK74 Teilen handelt, den iwer einmal zusammengebaut hat...
Dann bist du nicht ausreichend informiert, denn das ist eine Bulgarische AKMS variante von Arsenal AD, eingeführt bei der Armee.
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Ist sie den überhaupt unter 60cm mit dem eingeklappten Schaft?
Nein, eine Saiga MK103 ist 70,5 cm lang mit eingeklappt Schaft.
Schaftlänge ist 23.8cm
Somit ist die Entfernung der Sperre rechtlich kein Problem.
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Ganz "hellsilber" waren die nie, die hatten einfach nicht so eine dunkle Brünierung.
Zudem steht im Buch dass die gezeigt Waffe noch ein Teil seiner original Brünierung hat,
sprich der Rest ist weg, folglich kommt das blanke Metall zum Vorschein: "hellsilber"
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Die kriminellen Machenschaften dahinter waren in der Slowakei
Eine weitere Falschaussage.
Fakt ist: Es wurde versucht die Munition in der Slowakei zu erwerben, das hat nicht funktioniert da es dazu keine Berechtigung gab.
Quelle:
Wir alle wissen, dass von „AKM/AK47-Variationen“ [aus der Slowakei] die Rede ist.
Pluralis Majestatis... Die verwendete Waffe war eine Zastava M70 aus dem Balkan und nicht aus der Slowakei. Der Täter hatte ebenfalls seine Wurzeln im Balkan.
Quelle:
https://www.salzburg24.at/news…os-von-tatwaffen-95337202
Eine kurze Recherche vor solchen polemischen Aussagen würde bestimmt nicht schaden.
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Die Kalashnikovs für Terrorangriffe wurden übrigens meist in der Slowakei geholt (ein EU Land übrigens). Letzte Tat in Wien.
Das stimmt so nicht.
In der Slowakei gibt es keine alten Kalashnikovs, da nie beim Militär eingeführt.
Die Angriffe in Paris und Wien wurden beide mit Zastavas aus dem Balkan verübt.
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Wobei es ja bei dem kurzen Lauf rein physikalisch mehr Sinn machen würde in 7.62.
Stimmt, doch die AKS-74U kam Anfang der 1980er, zu einer Zeit als die SU bereits das neue Kaliber 5.45x39 mit der AK-74 eingeführt hatte.
Die Anforderungen an die der AKS-74U war es, eine kurze AK-74 für Piloten, Fahrzeug- und Geschützbesatzungen zu sein. Also überall wo sie in erster Linie zur Selbstverteidigung diente und entsprechend dem Einsatzort, handlich/platzsparend sein sollte.
Gefordert war eine Effektivität von 100m max. bis 150-200m.
Besatzungsmitglied eines Mi-24 mit AKS-74U in Afghanistan, man beachte die zwei Magazine.
Erst später wurde die AKS-74U aufgrund ihrer Vorteile auch von Spezialeinheiten des Militärs und Polizei genutzt.
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Vor ein paar Tagen wurde der letzte Teil der Filmserie "Raid - Escape from Tarkov" veröffentlicht.
Es handelt sich dabei um eine gut in Szene gesetzte Actionserie mit viel Schusswaffengebrauch und moderner Ausrüstung.
Dies wird im Gegensatz zu vielen Hollywood Produktionen sehr viel realistischer dargestellt.
Gesamtlänge ca. 70 Minuten.
Ich möchte euch dieses Spektakel nicht vorenthalten, deshalb hab ich euch hier alle 5 Teile verlinkt.
Viel Spass beim Anschauen!
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Servus
Seit Ihr euch sicher mit der Waffe auf dem ersten Post?? Sieht für mich eher nach AK-Alpha aus.
Das ist nicht mal ein russisches Produkt sondern kommt aus Israel/USA.
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Kalashnikov hört nicht auf, uns mit neuen Videos zum AKV-521 zu versorgen:
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topshieldcoating HK Black 25
Izhmash arbeitet mit denen zusammen.
Woher hast du diese Info?
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Die AKV-521 nun mit aus dem Vollen gefrästen ( statt dem anfänglich aus Blech gestanzt) Verschlussgehäuse.
Gut zu wissen:
Statt ein Bajonettverschluss für die Mündungsbremse wie beim TR3, wird die AKV-521 wieder ein Gewinde in der AK typischen grösse M14x1L haben.
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Das Bild habe ich doch schon mal hier im Forum gesehen, von einem anderen User. Ist das Deine Waffe?
Robert / Trebor ist wieder da
Also schlau ist er nicht gerade... man sieht sogar die identische Seriennummer.
Zudem seine Kommentare und verteilten Likes sagen alles...
Glaube die Quersumme aus den Zahlen in seinem Usernamen ergeben seinen IQ
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Wie Ihr unten seht, konnten wir vorerst nur die Fotos 1-5 freistellen und in den Shop hochladen.
Die restlichen Fotos 6-11 (unbearbeitet) werden wir ebenfalls noch aufbereiten und am Sonntag hochladen.
Du gibst ein Artikel zum Verkauf frei und lieferst Details, nach dem es Ausverkauf ist?
Über eine seriöses und vollständiges Verkaufsangebot haben wir damals etwas anderes gelernt,
aber ist halt auch schon paar Jahre her...
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Einer würde den Schlitz in der Verschlussführung verschliessen und der andere würde ein passendes Rohrstück auf die Achse für das Auto Sear schieben (im Gehäuse drin natürlich, also die Achse durch das Röhrl stecken) und dann das Röhrli mit der Achse verschweissen. Bei beiden Varianten kann nicht durch einfachen Teiletausch die ursprüngliche Funktion wiederhergestellt werden. Es müssen Aufwände betrieben werden, die dem Bohren zweier Löcher in das Gehäuse eines Werkshalbautomaten gleichkommen oder sogar noch mühsamer sind.
Das wären wirklich saubere Lösungen!
Klar, ein paar Franken teurer aber die wäre ich als Käufer gerne bereit zu Bezahlen.
Die Lösung mit dem aufgebohrten Loch und grösserer Stift empfinde ich optisch als Pfusch.
Und genau aus diesem Grund gab es wohl kein Detailfoto vom Abzugsgehäuse...
Vielleicht gibt es nach dem Erfolg ja wieder mal eine Charge aus Russland.
An einer nicht sichtbaren Änderung der Waffe zum Halbautomaten, hätten sicher noch mehr Interesse.
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Legal nicht.
Gut weisst du's besser als die beiden Büchsenmacher, die ich genau nach solchen Sachen gefragt habe. Bestimmt hast du eine belegbare Quelle für die Behauptung, die Bohrung für die dritte Achse müsse aus rechtlichen Gründen aufgebohrt werden.
Die Antwort von Treehuggersupply.ch war einfach unvollständig.
Sollte heissen:
"Legal zu diesem Preis nicht."
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Alles anzeigen
Folgende Teile wurden verändert:
- Steuerkurve am Verschlussträger abgefräst
- Auto Sear entnommen
- 3ter Pin entfernt, Bohrung vergrössert und einen grösseren Bolzen eingesetzt.
- Feuerwahlhebel abgeändert
Kannst du mal detail Fotos hochladen ?
oder im Shop hochladen ?Keine Sorge, die werden alle verkauft sein bevor es ein Foto vom veränderten Gehäuse gibt
Dafür gibts schöne Nahaufnahmen vom unveränderten Lauf und Gasabnahme.
Aber bestimmt reiner Zufall
