Eigentlich wollte ich ursprünglich blos meinen Unmut über solche Mitmenschen wie diesen Sprengstoff Lieferanten kundtun und den Leuten, die aufgrund Vorurteilen eine (zu) schnelle Meinung haben.
Gruss, der andere Pfosten
Beiträge von SchussFuchs
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Ich versuche, deinen Standpunkt zu verstehen, und es fällt mir schwer.
Medien: "Gegen Waffenhändler wird ermittelt".
Bürger: "Ach, wieder typisch Polizei, wohl nix zu tun. Aber gegen Vandalen wird nichts unternommen".
Realität: "Waffenhändler ist Intensivtäter und an Kindermord beteiligt".
Ich erwähne dies nur noch einmal exemplarisch für viele andere Meinungsäusserungen hier im Forum. Mein Unmut richtet sich nur bedingt gegen Leute, die ohne Kenntnis der Fakten Partei ergreifen. Das ist nun mal das Internet. Woher soll der Kollege auch wissen, dass es durchaus handfeste Gründe geben kann, warum die Polizei z.B. (erstmal) zuschaut, wenn Vandalen einen Bahnhof demolieren. Oder warum sollte man sich erst über die Fakten informieren, bevor man seine Meinung in ein Forum schreibt?
Viel mehr ärgere ich mich über Leute wie diesen Angelo R. Da fällt mir sofort ein Zitat aus dem Film "Shooter" ein: "Colonel, ihr moralischer Kompass ist so im Arsch, ich wäre schockiert, wenn sie überhaupt den Weg zum Parkplatz finden würden". Ein nachweislicher Intensivtäter, und trotzdem isst er gemütlich im Restaurant, während er offensichtlich schon wieder Scheisse gebaut hat. Ja, das ist gesetzlich legitim. Ganz sicher. Aber ist es deshalb richtig? Nein!
Es geht also nicht immer nur um das Gesetz und darum, die Fahne der Rechtschaffenheit hochzuhalten, sondern auch um unsere moralische Verantwortung gegenüber den Opfern von Verbrechen. Nennen wir es also Protest gegen die Doktrin "es ist so, weil es so ist". Ich verstehe, dass das Rechtssystem wichtig ist und dass Gesetze respektiert werden müssen. Aber wir müssen auch anerkennen, dass das System nicht fehlerfrei ist und Schwächen hat. Es ist absolut richtig, dass wir in der Schweiz (leider immer mehr "nur") theoretisch die Möglichkeit hätten, dies zu ändern. Man merkt aber auch deutlich, dass es letztlich niemanden interessiert, solange er nicht persönlich betroffen ist. Dann stellt man sich lieber erstmal schützend vor diese Menschen. Die sind schon nicht so pöse, eigentlich ist der Staat der Teufel! Oder man resigniert und entwickelt ein misanthropisches, pessimistisches Weltbild (à la Schopenhauer).
So weit es mich betrifft, halte ich mich an Schopenhauper. Ja, die Welt ist böse - shit does happen.Deal with it.
Inmitten einer malerischen Landschaft, auf einer saftig grünen Weide, wo frische Grasbüschel im Wind wiegten, lebte einst ein Schaf namens Wolle. Im Gegensatz zu seinen fröhlichen Gefährten, die unbeschwert über die Wiesen hüpften, trug Wolle stets einen melancholischen Blick in seinen Augen.
Wolle hatte seine eigene Lebensphilosophie entwickelt, die von Resignation geprägt war. "Die Welt ist ein böser Ort", pflegte er zu sagen, "und man muss damit eben klar kommen." Ohne zu murren oder Widerstand zu leisten, fügte er sich in sein Schicksal. Wenn ein Adler ein Schaf aus der Herde angriff, zuckte er nur mit den Schultern. Und wenn der Hirte sie zur Schur einfing, ergab er sich ohne Gegenwehr. Die anderen Tiere auf der Weide beobachteten Wolles Verhalten mit einer Mischung aus Verwunderung und manchmal sogar Bewunderung. Sie staunten über seine scheinbare Gelassenheit und seine Fähigkeit, den Herausforderungen des Lebens ohne Groll oder Protest zu begegnen.
Doch eines Tages sollte ein Ereignis eintreten, das Wolles Leben für immer verändern sollte. Ein hungriger Wolf, der es auf die Herde abgesehen hatte, näherte sich den Schafen. Während die anderen Tiere in panischer Flucht davonrannten, blieb Wolle regungslos stehen, sein Blick immer noch von Trauer und Resignation getrübt. Der Wolf näherte sich Wolle und fragte: "Warum fliehst du nicht wie die anderen? Hast du keine Angst vor mir?" Wolle sah den Wolf traurig an und antwortete: "Die Welt ist böse, und ich muss damit eben klar kommen." Bevor er seine Worte jedoch beenden konnte, stürzte sich der Wolf auf ihn und verschlang ihn gnadenlos. Die anderen Tiere auf der Weide waren schockiert über das tragische Ende von Wolle. In diesem Moment erkannten sie, dass seine Haltung der passiven Resignation nicht der richtige Weg war, sondern ihn letztendlich zum Opfer gemacht hatte. Tief bewegt von Wolles Schicksal schworen sie sich, sich dem Bösen niemals wieder zu beugen. Stattdessen würden sie fortan für das was ihnen wichtig ist und ihre Sicherheit einstehen.
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na da fühl ich mich auch gleich viel sicherer...nicht das die Hitlerbüste mit der Holzhandgranate...mei oh mei...
aber wenn die Rasenkaspereifans nen halben Bahnhof zerlegen da steht das Trüppchen daneben und schaut zu.
(…)
naja gut...das ändert den Blickwinkel ein wenig.
Ein gutes Beispiel für schnelle Vorurteile und exemplarisch für vieles, was hier im Forum in ähnlichem Zusammenhang diskutiert wird und wurde.
Die Pointe: Die Polizei ist immer maximal pöse und zu nichts zu gebrauchen. Die Waffenbesitzer und Händler „in der Szene“ sind unbestritten lammfromm und unbedingt immer zu verteidigen. Die Waffen der Wahl dabei: Sarkasmus und oft auch Verdrehung der Tatsachen.
Ich würde meinen Arsch darauf verwetten, dass besagter Bürger und HG-Lieferant des Attentats von 1996, bei dem ein unschuldiges 13-jähriges Mädchen ums Leben kam, Angelo R* von Military-World.ch, hier im Forum vertreten ist. Zuletzt streifte ich ihn in Luzern. Unschwer zu erkennen, der Mann, der auch immer wieder in den Medien zum Thema Waffen/Militia zitiert wird.
Das (Fakt 1) vorbestrafte Personen, die (Fakt 2) mehrere Brandstiftungen und Sprengstoffanschläge in Auftrag gegeben haben und zudem (Fakt 3), wenn auch „nur“ indirekt, in den Mord an einem Kind verwickelt sind, in der Schweiz munter frei herumlaufen und Geschäfte machen dürfen, kotzt mich an. Ganz zu schweigen davon, dass der Mörder und Haupttäter nach 15 Jahren im Gefängnis wieder frei herumläuft. Das Perverse daran ist, dass man genau wusste, dass das Kind zu Schaden kommen würde. Und trotzdem hat man die Bombe geschickt.
Nun wird er abermals auf Bundesebene, verdächtigt gegen KMG und WG verstossen zu haben. Ich unterdrücke meine eigene Meinung zu solchen Zeitgenossen, sonst wird mein Beitrag garantiert gelöscht. Ich finde es auf vielen Ebenen traurig, dass solche Menschen im Internet und am Stammtisch durch andere Mitbürger verteidigt werden.
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Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag Billiglader. Entschuldigung angenommen.
Die Tatsache, dass ich die Waffe noch nicht besitze, bedeutet nicht, dass ich keine Erfahrung damit habe. Im Gegenteil, ich habe schon zigtausend Schuss mit der G17/G45 geschossen und bin nun aufgrund dieser Erfahrung zu dem Entschluss gekommen, dass ich meine eigene, individuelle Glock haben möchte, als Alternative zu der Waffe, die ich sonst benutze und mit keiner der Eigenschaften, die ich für meinen Zweck (!) als nachteilig empfinde.
Deine mutmaßliche, wertende Aussage, dass die geplanten Modifikationen "Verschandelungen" seien und ich sie zu einem Fantasiepreis verkaufen würde, wenn sie mir nicht gefällt, finde ich wiederum unangemessen. Exgüse! Ich interessiere mich aus rein praktischen Gründen dafür, da mir der Grip der üblichen Glock's einfach zu schlecht ist, speziell deswegen, weil ich zu schwitzenden Händen neige. Ich vermute, dass viele, die damit schon dynamisch geschossen haben (oder auch nur einen Bill-Drill), das Problem kennen. Die Möglichkeit der CNC-Bearbeitung wiederum interessiert mich vor allem wegen der Top/Side Serrations, da ich deutlich aggressivere gewohnt bin.
Die Waffe ist für mich ein Gebrauchtgegenstand, ich habe weder die Absicht sie zu verkaufen noch in irgendeiner Weise Neigungen zum sammeln. Und sollte der absolut unwahrscheinliche Fall eintreten, dass ich eine Pistole verkaufen muss, dann sicher nicht zu einem Fantasiepreis.
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Die Firma liegt in Österreich,ist aber möglich mittels Versand arbeiten an der Waffe durchführen zu lassen
Hallo und guten Morgän
Ich hole diesen Punkt mal aus dem Dornröschenschlaf.
Seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken mir (m)eine (erste) Glock zuzulegen. Da ich die Waffe im Bereich des praktischen Schießens einsetzen möchte, soll es einige Anpassungen geben. Hat jemand schon Erfahrungen mit Verex Tactical bzw. dem Versand / Rückversand über einen lokalen Händler und kann darüber berichten?
- Zu Grip-Arbeiten / Stippling: Halten die Talon Grip Tapes als Alternative zum dauerhaften Stippling auch bei häufigem Schießen (mehrmals pro Woche >500) mit der Waffe?
- Zu div. CNC-Arbeiten: Gibt es diesbezüglich in der Schweiz gesetzliche Punkte zu beachten, wenn z.B. Teile aus bzw. Fenster in Schlitten geschnitten werden?
Haben wir in der Schweiz keine Alternative zur oben genannten Firma, insbesondere im Bereich Stippling, CNC Anpassungen, alles aus einer Hand? Vereinzelt finde ich Firmen die Stippling/Undercuts anbieten, mehr nicht.
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SHTF. Auch so ein Wort, das es vor ein paar Jahren noch nicht wirklich gab. Wird dabei darüber siniert, wie man bewaffnet und mit taktischer Vollausrüstung durch Affeltrangen patrouilliert? OK, um fair zu sein, wir haben in der Schweiz eine traditionelle Vorbereitungskultur, die solche Fantasien natürlich begünstigt. Ich habe dazu neulich im SK eine ganz angeregte Diskussion zwischen Jung, Alt und "Midlife-Crisis-Tacticool" mitverfolgt. Schon spannend, wie romantisch gewisse Bürger darüber denken.
Jetzt behaupte ich ganz frech etwas:
95% wären schon unter simuliertem Stress mit hohem Puls nicht in der Lage, auf Einsatzdistanz bis 15m mit der Pistole ein A0 Ziel "effizient, zeitnah" zu treffen. Geschweige denn in Panik bzw. unter lebensbedrohlichen Umständen, wenn aus schnellem Puls ein Herzrasen wird, Muskelzucken, Zittern und insbesondere eingeschränkte Kognition dazukommen. Auch viele würden keine 500m mit Vollausrüstung rennen und wären dann noch in der Lage, “effizient,zeitnah“ zu zielen, weil der Kreislauf halt eher Bratwurst als SHTF gewohnt ist.
Besagter Bürger gibt dann tausende Franken für X-Waffen und Y-Ausrüstung aus um „für alles parat“ zu sein, spart dann aber beim Training und selbst Dry-Fire ist ein Fremdwort. Gott bewahre, wenn man dieses Publikum dann auch noch im Kontext solcher apokalyptischer Diskussionen auf die Dringlichkeit von Mindset und physischer Fitness anspricht.
Ich werde das niemals verstehen.
Frage: Welche drei Feuerwaffen würdet ihr also wählen, wenn ihr nur noch drei besitzen dürftet und warum genau die?
- Atlas Apollo
weil haben will - Glock 17 weil kann alles incl. „SHT-Venti“
- 223er 14.5“ LPVO weil guter Kompromiss
- Atlas Apollo
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Hallo, hat per Zufall jemand Tips für einen Tiefziehholster Links für eine Phöenix Predator?? Find irgendwie nichts schlaues in WEB. Fotos wären auchnoch Cool. 😎😎😎 Vielen Dank euch und einen schönen Sonntag
Klick („Linkshand“ auswählen im Konfigurator), kannst du mit dem QLS System von Safariland auch ans entsprechende Drop Flex System schrauben. Alternativ gibts den mit mehr „Einstellmöglichkeiten“ hier zu kaufen.
Ersteres hat ein Schützenkollege für seine Redback montiert und ist sehr zufrieden. Das kostet halt viel Geld, ist aber beständig.
Ach und ohne Steamlight gibts das Holster natürlich auch.
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https://www.unitytactical.com/product/fast-comp-mount/ evtl. ist das etwas In der Art was du suchst. Unity ist etwas teurer, aber hält garantiert zwei Leben lang.
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Ich habe eine Frage: Welche Plattform?
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Hat irgendjemand einen kostruktiven Beitrag, z.B eine ähnliche Alterntive in der Preisklasse?
Waffentresor Tigerking GFP59 für 16 Waffen - Tresortech Shop
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Wilkommen und allzeit gute Gschäfte!
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Freitag frei genommen: Check.
ABKs: Check.
Vorab am Bancomat: Check.
Ich bin bereit. Kann mich am Freitag bei Bedarf ganz darauf konzentrieren, den Kofferraum zu füllen.
Euch allen eine schöne Messe!Steuerrechnung erhalten: Check
Kein Geld mehr für Waffen: Check
ABK sowieso vergessen: Check
Ich geh trotzdem hin, fummeln macht Spass.
Notiz an mich selbst: 2025 mal testen wie der Andrang zum Ende der Messe ist. Ich bin nach 2h gegen Mittag schon wieder geflüchtet, als ich das was ich sehen und anfassen wollte erledigt hatte.
Jedes Jahr wieder spannend finde ich den Mix der Menschen. Man sieht hier wirklich alles, vom Typ im Anzug, Daddys mit Ihren Kids, über Pensionäre in taktischen Funktionskleidern, und ich könnte schwören, ich habe Old Shatterhand live gesehen. Aber wie immer war es stets friedlich und „zivilisiert“. Man redet auch mal mit anderen Besuchern wenn die Stand-Mitarbeiter wie so oft besetzt sind.
Ertrag: Bratwurst und Brot, ein AR Trigger deutlich unter Marktpreis, tolle Gespräche mit Besuchern und Händlern, viele gute Erinnerungen und 3% mehr Platzangst als vor der Messe.
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als auf dem Posten unnötigerweise Fragen beantworten zu müssen.
Würde mich echt interessieren, mit welcher Begründung die dich verhaften wollen.
Spannende Frage. Gibt wohl sehr gefestigte Meinungen dazu.
In der Schweiz unterliegt das Tragen von Schusswaffen bestimmten Regeln, auch wenn es gesetzlich erlaubt ist, eine Waffe zu besitzen und (unter bestimmten Umständen) zu tragen. Es gibt verschiedene Gründe, warum die Polizei dich festnehmen könnte, wenn du mit einem Sturmgewehr durch die Stadt läufst:
- Verstoss gegen lokale Waffenverordnungen: Selbst wenn das Tragen von Schusswaffen gesetzlich erlaubt ist, können lokale Verordnungen oder Gemeinderegeln spezifische Einschränkungen bezüglich des Tragens von Waffen festlegen. Das Ignorieren solcher Regeln kann zur Festnahme führen.
- Gefahr für die öffentliche Sicherheit: Das offene Tragen eines Sturmgewehrs in der Öffentlichkeit kann als Bedrohung für die öffentliche Sicherheit angesehen werden. Die Polizei könnte argumentieren, dass Ihr Verhalten Angst oder Unruhe bei den Bürgern verursacht, was eine Festnahme rechtfertigen könnte.
- Unangemessene Verwendung einer Schusswaffe: Selbst wenn das Tragen von Schusswaffen erlaubt ist, kann die Verwendung oder das Tragen einer Schusswaffe in einer Weise, die als unnötig oder unangemessen angesehen wird, zu rechtlichen Konsequenzen führen. Das offene Tragen eines Sturmgewehrs in der Stadt, insbesondere wenn es nicht auf dem direkten Weg zum Schießverein ist, könnte als unangemessen betrachtet werden.
- Verdacht auf eine Straftat: Das Tragen eines Sturmgewehrs in der Stadt könnte auch zu einem Verdacht auf eine Straftat führen. In solchen Fällen könnte die Polizei eine Festnahme vornehmen, um weitere Ermittlungen durchzuführen und sicherzustellen, dass keine Straftat begangen wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Umstände und die Interpretation der örtlichen Gesetze und Vorschriften eine Rolle dabei spielen, ob die Polizei dich festnehmen darf oder nicht.
PS: Bin kein Anwalt und kein Polizist
PPS: Sorry für den Off-Topic.
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Hat der die auf Lager?
Joray hat meistens auf dem Produkt ein "momentan nicht an Lager" hinterlegt wenn nicht verfügbar. Ich würde trotzdem vorsichtshalber anrufen.
Ansonsten:
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Well, you're right, „Ausnahmebewilligung klein für Sammler“ is better. But he probably will not get it because there are different rules in every canton.
Some cantons require 5 years of gun ownership of at least 10 registered (wes, abk) guns.
So you will end up with a "Ausnahmebewilligung klein für sportschutze".
Are you sure about that? Which one are those?
Das würde bedeuten, dass man 5 Jahre Waffen besitzen muss die über WES oder ABK-Sportschütze erworben wurden um eine ABK-Sammler zu erhalten? Irgendwie fragwürdig?
Zum Kauf von grossen Magazinen:
https://www.tacstore.ch/magazinkauf - als Beispiel. Ich kauf(t)e dort schon öfter 30er PMAG's "stand alone" mit einer ABK-Sammler. Die ABK Sammler habe ich im KT. ZH unter Erfüllung der entsprechenden Voraussetzungen problemlos erhalten.
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Freitag frei genommen: Check.
ABKs: Check.
Vorab am Bancomat: Check.
Ich bin bereit. Kann mich am Freitag bei Bedarf ganz darauf konzentrieren, den Kofferraum zu füllen.
Euch allen eine schöne Messe!Steuerrechnung erhalten: Check
Kein Geld mehr für Waffen: Check
ABK sowieso vergessen: Check
Ich geh trotzdem hin, fummeln macht Spass.
