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Was für Materialien bevorzugt Ihr beim reinigen/ schmieren?

  • easyjones
  • 11. Juli 2019 um 22:49
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  • easyjones
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    • 11. Juli 2019 um 22:49
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    • #1

    Hallo Zusammen

    Ich wollte mal fragen was für Sachen Ihr für welche Anwendung bevorzugt.

    Ich z.B. verwende zum reinigen nach einem normalen Training (ca. 50- 150 SChuss) Brunox (den standart Turbo Spray).

    Lasse den im Lauf gute 30min. einwirken, auf dem Rest der Waffe wo sich Ablagerungen bilden, trage ich das Oel grosszügig mit Wattestäbchen auf.

    Nach dem abreiben, Laufdurchstossen (bei leichten Ablagerungen bin ich ein BoreSnake nutzer) etc. Lasse ich den lauf so trocken wie möglich, jedoch nicht penibel entfettet.

    Den Rest je nach augenschein gut eingeölt, aber mehr als ein dünner Film darfs nicht sein, raustropfen überall ist ein NoGo für mich.

    Da hat man manchmal Sachen in der Hand von Kollegen wo man danach einen Lappen braucht um seine Hände zu säubern. 8o

    Auf an sich reibenden Teilen wie die Führungsrails trage ich etwas GunCer von Ballistol auf und um den Lauf äusserlich etwas Waffenvaseline auch von ballistol.

    Das sind so meine Präferenzen bei Faustfeuerwaffen.

    Mir ist die Reinigung sehr wichtig und ich mache das auch nach 50 Schuss jeweils, natürlich nicht immer gleich gründlich / penibel, aber für mich gehört die Reinigung nach jedem Training einfach dazu.

    Bin gespannt was ihr so für Produkte verwendet, sicherlich gibts immer verbesserungspotential oder neue Ideen, auch einfach wie man etwas putzt etc.

    Oder auch Hinweise, so z.B. hatte ich als ich meine erste Waffe kaufte die Idee WD40 zu verwenden, bis mir auch jemand erst erklähren musste dass sich da Brunox besser eigne wegen der Zusammensetzung und dass man gerade von WD40 wenn denn zum reinigen benutzt, keine Rückstände drauf lassen sollte.

    Soll korrosion eher eher begünstigen als hemmen. Das habe ich inzwischen auch schon vermehrt gehört. Daher bleibe ich (noch?) beim Brunox.

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    Natürlich soll dies keine Werbeplattform / Bashing für Produkt XY werden, zum Glück gibt es ja immer mehrere Meinungen.

    Hoffe auf angeregte Diskussionen. :)

    Die Zeit ist ein großer Lehrer. Das Unglück: Sie tötet ihre Schüler. (Buddha)

    2 Mal editiert, zuletzt von easyjones (11. Juli 2019 um 22:59)

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    • 12. Juli 2019 um 15:30
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    • #2

    Ich nutze Brunox Turbo Spray zum Reinigen von eigentlich jeder Waffe. Brunox Öl wos Öl braucht und Automatenfett, wo es Fett braucht.

    Motorex Schraubenlöser ist auch immer in der Tasche, eignet sich gut als Notfallreiniger und eben, wenn mal irgendwas festsitzt, löst Motorex recht gut. Grad heute, Reisverschluss der Reserverradabdeckung aufmachen müssen. Das Ding ist 15 Jahre nicht bewegt worden, war aber immer draussen, bei Wind und Wetter. Der Reisverschluss hatte schob Moos daran. Gezogen, gerüttelt, kein Milimeter bewegt. Motorex drauf, und mit Ziehen und Rütteln gings dann tatsächlich.

    Auch schon bei Schrauben alter Flinten und ZF-Montagen von anno schwarz/weiss gebraucht.

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    • 12. Juli 2019 um 15:36
    • #3

    Ich benutze ebenfalls den Brunox Turbo Spray. Diesen verwende ich zum reinigen und schmieren der meisten Waffen. Beim AR 15 verwende ich zusätzlich ein Ultraschallgerät um den beliebten Schmauch im Verschluss sauber zu reinigen. Wenn es mal richtig harzt beim Stgw 57, lege ich Teile auch mal in den Ultraschall.

  • easyjones
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    • 13. Juli 2019 um 07:57
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    • #4

    Zum Ultraschall hätte ich eine Frage an Euch, würdet ihr Ultraschall bei Pistolenteilen verwenden und bei welchen?

    Ich habe bisher Bedenken bei verwendung von Ultraschall da ich meine dass kleinste Lufteinschlüsse im Material zu brüchen/ rissen führen könnte. Aber anscheinend bin ich hier falsch informiert. Wie ich hier und im Netz so lese wird wirklich fast alles in ein US Gerät zum reinigen gelegt. Irrglaube oder bin ich da übervorsichtig? Ich verwende auch US Reiniger aber mehr für Schmuck, Brille etc.

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  • Remo
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    • 14. Juli 2019 um 16:08
    • #5

    Ich lege eigentlich fast alle Kleinteile in den Ultraschall. Den Pistolenlauf wie auch den Schlitten jedoch nicht. Diese gehen vergleichsweise einfach zum reinigen.

    Es ist jedoch zu beachten, dass das anschliessende trocknen und ölen / schmieren einige Zeit in Anspruch nimmt, da das Wasser (Reinigungsmittel) komplett entfernt sein muss.

    Ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch nie etwas von Brüchen gehört habe. Ich kann mir vorstellen, dass es hier Unterschiede gibt ob das jeweilige teil geschmiedet, gegossen oder gefräst wurde. Zudem wird die Festigkeit eine Rolle spielen. Ich verwende den Ultraschall seit 15 Jahren und hatte noch nie ein Problem.

  • easyjones
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    • 14. Juli 2019 um 17:59
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    • #6

    Danke Remo

    Wie erwähnt, das war bei mir einfach so im Kopf verankert, aber ja, vermutlich auf Gusseiserne sachen bezogen. Aber dann werde ich auch mal das ein oder andere Teil im Ultraschall reinigen.

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    • 14. Juli 2019 um 22:00
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    Bremsreiniger zum Entfetten, Reinigen
    Neoval Oel/Spray zum ölen
    und
    Spezial Geschossfett von Wyss Waffen zum Fetten.

    Aber ich Putze grundsätzlich sowieso nur einmal jährlich, ausser ich habe korrosive surplus Munition verschossen, dann natürlich umgehend.

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    • 14. Juli 2019 um 23:23
    • Offizieller Beitrag
    • #8
    Zitat von AKMSU


    Aber ich Putze grundsätzlich sowieso nur einmal jährlich...

    ^^ Haha... ja das sind mir die liebsten, von deiner Sorte gibts bei uns im Club unter den älteren Hasen viele.

    Der ex Präsident meinte sogar mal, er bräuchte nur einen Schlitzschraubendreher um bei seiner 210er einmal Jährlich die Ablagerungen rauszukratzen. Ok, ich hoffe das war nicht sein voller Ernst, aber es mag ja alles geben.

    Jedem das seine, für mich wärs nix, aber wer weiss... in paar Jahren hab ich vielleicht auch nicht mehr die gleiche Lust nach jedem Training zu reinigen. :/

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    • 17. Juli 2019 um 05:09
    • Offizieller Beitrag
    • #9
    Zitat von easyjones
    Zitat von AKMSU


    Aber ich Putze grundsätzlich sowieso nur einmal jährlich...

    ^^ Haha... ja das sind mir die liebsten, von deiner Sorte gibts bei uns im Club unter den älteren Hasen viele.

    Der ex Präsident meinte sogar mal, er bräuchte nur einen Schlitzschraubendreher um bei seiner 210er einmal Jährlich die Ablagerungen rauszukratzen. Ok, ich hoffe das war nicht sein voller Ernst, aber es mag ja alles geben.

    Jedem das seine, für mich wärs nix, aber wer weiss... in paar Jahren hab ich vielleicht auch nicht mehr die gleiche Lust nach jedem Training zu reinigen. :/

    Die Gewehre die ich primär Schiesse, sind dafür Designed :P

    Und wenn ich damit im Keller auf 20M nicht treffe, dann liegt es definitiv an mir, und nicht am Gewehr :D

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    • 12. August 2019 um 17:38
    • #10

    Ich nutze von Schmeisser den Laufreiniger. Das ist eine Art Schaum und wirkt meiner Meinung nach sehr gut. Allerdings riecht der sehr penetrant nach Ammoniak, daher besser bei guter Belüftung einsetzen. Ausserdem gibts bei mir meist eine riesen Sauerei, da das Zeug stark aufschäumt und somit aus allen Ritzen quillt. :D

    Wird aber mit einer Laufsonde geliefert, mit der erreiche ich den gesamten Lauf meines Stgw. 90.

    Wenn alles sauber ist, sprühe ich die Teile mit Brunox ein und gut ist.

    Allerdings reinige ich meine Waffen nicht unbedingt gleich nach jedem Schiessen. X/

  • easyjones
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    • 14. August 2019 um 20:39
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    • #11

    Wo gibts den Laufreiniger Schaum zu kaufen, klingt effektiv und auch logisch, da er sich im Lauf schön ausdehnen/ verteilen kann.

    Muss ich ausprobieren.

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    • 14. August 2019 um 22:48
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    • #12
    Zitat von easyjones

    Wo gibts den Laufreiniger Schaum zu kaufen, klingt effektiv und auch logisch, da er sich im Lauf schön ausdehnen/ verteilen kann.

    Muss ich ausprobieren.

    zb Hier:

    https://shop.indoorswiss.ch/de/reinigung-p…re-cleaner.html

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    • 15. August 2019 um 00:17
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    • #13

    Vielen dank, werde ich testen sobald ich das nächste mal utensilien beim Büchsenmacher meines vertrauens bestelle. :)

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    • 27. November 2019 um 21:50
    • #14

    Von Schletek gibt es einen schaumigen Reiniger und extra für den Lauf so eine vierfach Düse die rundeherum sprayt.

    Ich habe begonnen dieses Beschichtungszeug statt Öl zu verwenden, aber es ist komisch wenn man nichts sieht und es trocken schmiert. Und es nützt nur wenn man davor entfettet hat. Weiss nicht recht.... teuer ist es auch.

    Aber normalerweise benütze ich Ballistol zum reinigen und Brunox zum schmieren. Wenn Ballsitol nicht so stinken würde, wäre ich Fan von dieser Marke, vorallem weil es hautfreundlich und nicht schädlich ist.

    Für Langzeitschutz ist Fett (Automatenfett) gut, das benütze ich bei Gewehren (Wenn mein Öl Vorrat fertig ist benütze ich es dann auch für Kurzwaffen:), ist viel günstiger und hält viel länger als Öl)


    Neoval (riecht gut) habe ich auch, ist aber viel weniger kriechfähig und verdrängt weniger Wasser als Brunox. Ich hab es mit zwei Glasscheiben getestet.

    Übrigens, für die P210 ist im Kriegsfall keine Schmierung vorgesehen, steht in der Betriebsanleitung...

    Es gibt nichts Gutes ausser man tut es!

  • easyjones
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    • 28. November 2019 um 18:31
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    • #15
    Zitat von Partisan

    Übrigens, für die P210 ist im Kriegsfall keine Schmierung vorgesehen, steht in der Betriebsanleitung...

    Nunja, meine Glock 17 würde ungeschmiert wohl auch funzen, aber zum Glück haben wir keinen Kriegsfall. Denn meine 210er würde ich sicher nie schmutzig länger herumliegen lassen. Aber das bin ich... ich pflege was ich mag. ?

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  • RogerD'Anna
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    • 28. November 2019 um 19:01
    • #16

    Ja, aber die P210 würde im geölten Zustand im Gegensatz zur Glock verstopfen.

    Es gibt nichts Gutes ausser man tut es!

  • swisswaffen
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    • 29. November 2019 um 07:52
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    • #17

    Also meine "Schiess-P210" liegt immer ungereinigt rum. Zwei Jahre lang. Bis sie dann am letzten Feldschiessen nach dem letzten Schuss nicht mehr offen blieb. Das war das Signal für einen anstehenden Reinigungsbedarf.


    Website: https://www.swisswaffen.com
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    • 29. November 2019 um 12:42
    • #18

    Bei meinem 57er, nach jedem schiessen Lauf und Patronenlager mit Ballistol eingesprayten Kupferbürsten danach mit den Gazestreiffen auswischen. Verschluss und Gehäuse mit einem Lappen auswischen und wieder ordentlich einfetten mit Automatenfett. Ende und mitte Saison grosse Zerlegung und alles was notwendig ist im Teilewaschbecken mit Petrol waschen, trocknen und fetten, zusammenbauen und fertig.

  • easyjones
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    • 30. März 2020 um 19:54
    • Offizieller Beitrag
    • #19

    Habe aus reiner Neugier übrigens letztens mal beim Landi die blaue Dose "Okay Universal" Spray gekauft, für unter 4.- glaube 300ml kann man da nix mekern. Also ich werd weiterhin Brunox verwenden, aber als günstige Alternative...

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    • 30. März 2020 um 23:24
    • #20

    Ich benutze zur Reinigung Brunox Turbo. Nach 2000Schuss dann ins Ultraschallbald mit Emag 007. Wichtig ist eine gründliche Zerlegung und sauber abwaschen. Danach wieder gut ölen oder fetten wie jeder das mag. Gute Schmiermittel sind auch nach 500Schuss oder mehr noch da wo sie sein sollten.

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