Beiträge von Kumbaya

    Seufz.

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    Halt Dein „Stöckchen“ doch einfach jemand anderem hin

    Entgegen der Stammtisch-Meinung sind polizeiliche Ermittler sehr empathisch und haben ein gutes Gespür für Menschen (Ausnahmen ausgenommen).

    jetzt weiss ich wo kumbaya arbeitret...

    „Arbeitet“, Kevin. Hast du denn nicht mal eine simple Autokorrektur? Es ist so brutal anstrengend deine Beiträge meist ohne jeden Inhalt und mit abartig schlechter Rechtschreibung zu lesen. Selbst wenns kaum nie mehr als 8 Wörter sind.


    Lass mich raten: Dein Tipp ist … Glückskeks - Autor?

    … „Warum dürfen wir nicht kurz reinkommen?" - "weil mir dein Gesicht nich passt" wär mir da fast entfahren...hab dann nur darauf bestanden ohne weitere Erklärung...

    Und was war im Endeffekt der Grund wieso du die Uniformen nicht in deiner Wohnung wolltest und dazu nicht den Mut hattest, es Ihnen ins Gesicht zu sagen (was dein Recht wäre)? Weil dich die Polizisten fragten wieso du so zitterst?

    naja, auch selber Schuld...Regelverletzung: "don´t talk to the police"

    Oder hast du einfach eine grundlegende Abneigung gegen die Polizei?

    allee waffen in winti waren legal.

    er isch widr frei. altbesitz. behordefehler.

    Woher hast du die info?

    Würde mich auch sehr interessieren.

    Zitat

    Quelle: Klick. Der festgenommene 62-Jährige muss sich nun unter anderem wegen Verstössen gegen das Waffengesetz und das Sprengstoffgesetz vor der Staatsanwaltschaft verantworten.

    Wenn er diese Waffen legal bei sich im Keller hatte, inkl. der Sprengkapseln („Altbesitz“!?), dann sollte man sich am Ende immer noch fragen, weshalb er sich möglicherweise inkooperativ gezeigt hat (Spekulation!), falls die Polizei Zugang wollte. Und auch falls er nicht anwesend war und sich die Polizei „einfach so“ (Gefahr im Verzug / Hausdurchsuchung auf Basis mündlicher Genehmigung vom Staatsanwalt) Zugang verschafft hat, ist er definitiv mMn. immer noch selbst Schuld, wenn er seine Sachen nicht so wegsperrt, dass andere es buchstäblich richen können, insbesondere wenn er nicht alleine wohnt.

    Mir geht bloss der Satz "Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu fürchten" auf den Wecker.


    Ich verberge meine gebrauchten Gummipuppensammlung, muss ich jetzt einen Polizeieinsatz fürchten?

    Oder andersrum, habe ich nichts zu fürchten wenn ich mit meinen gebrauchten, noch tropfenden Gummipuppen zum Waffenbüro gehe um zu zeigen, dass ich nichts zu verbergen habe?

    Du verwischst hier aber das Szenario! Hier wurde die Polizei auf einen „chemischen, benzinartigen Geruch“ durch eine Drittperson aufmerksam gemacht. Und das im Keller „einer Liegenschaft“, wo möglicherweise auch Kinder leben.

    Zitat

    Bei der Ermittlung der Geruchsursache stiessen die Polizisten im Keller auf über 40 Schusswaffen, sowie Sprengkapseln, verbotene Messer, Munition und diverses, weiteres Waffenzubehör.

    Dieser Mann hatte also in der Tat „etwas zu verbergen“. Ich bin absolut deiner Meinung, dass unser Recht auf Privatsphäre einen maximal hohen Stellenwert einnehmen muss. Auf der anderen Seite bunkern die Leute was-auch-immer in ihren Kellern, und wenn es 5m unter dem Ort wo mein Kind schläft hinter Schloss und Riegel nach Benzin riecht, wäre ich auch besorgt. Ich bezweifle, dass wir hier einen Denunzianten hatten der Meldung machte, sondern einfach nur einen besorgten Mitbürger.


    Fassen wir zusammen: Die Person welche Meldung machte, konnte den Geruch von Pinselreiniger nicht einordnen (kann man auch nicht erwarten) und dachte es sei Benzin. Die Polizei „hat die Gefahrenursache ermittelt“, wie sie das taten wissen wir nicht. Was sie fanden wissen wir. Und nein, kevin , wenn „alle Waffen legal“ gewesen wären, wäre der Mann nicht wegen Verstoss gegen das WG festgenommen worden.


    Zudem hast du Partisten meine Aussage aus dem Kontext gerissen. Diese war darauf bezogen, dass wenn alles legal gewesen wäre und die Polizei den Mann vor Ort zur Ursache des Geruchs befragt hätte, er den Polizisten kurz zeigen könnte, dass es nur Pinselreiniger ist was da so riecht. Dann wäre die Sache auch erledigt. Du trägst als Mensch die Konsequenzen deiner Handlungen. Wenn du also Pinselreiniger oder whatever im Keller so bunkerst, dass man es bis nach draussen riecht, bist du selber Schuld wenn ein Nachbar dich anscheisst (auch wenn gut gemeint) und du dann schlimmstenfalls die Polizei in der Hütte hast. Wenn daneben gleich noch zig illegale Waffen liegen, wie in diesem Fall, bist du dazu auch noch, wie sagt man, strunzdumm.

    Wie und womit du deine sexuellen Wünsche befriedigst, ist deine Sache. Aber stinken deine Gummipuppen auch nach Chemie, wenn du mit ihnen fertig bist?


    Ich ahne schon worauf du hinaus willst. Du willst partout niemanden in deine Welt lassen, der deiner Meinung nach dort nichts zu suchen hat. Richtig und wichtig, jeder Mensch hat hier in der Schweiz (zum Glück!) ein Recht auf Privatsphäre. Der Punkt ist, deine Gummipuppen sind für die Polizei auch herzlich wenig interessant. Ich behaupte, dass die absolut harmlos sind im Gegensatz zu dem, was man als Polizist / Kripo Beamter sonst so sieht. Man sorgt sich um dein Wohlergehen und das deiner Mitmenschen. Wenn dieses potentiell gefährdet ist, wird entsprechend gehandelt. Im Zweifelsfall bis hin zum Beschluss einer Hausdurchsuchung vom Staatsanwalt um sicherzustellen, dass deine Chemielaborant-Gummipuppen wirklich das einzige sind, was du im Keller hast und nach Mr. Propper auf Anabolika riecht.

    Ich hoffe mal nicht. Ist das Deine Meinung in diesem "Stammtisch-Thread" oder kennst/hast Du einen Präzedenzfall/Quelle? (<-- jetzt fang ich auch schon damit an :D ). Ich meins nicht als Internet-Trollpost, interessiert mich wirklich.

    Nein. Du kannst aber davon ausgehen, dass die Staatsanwaltschaft solche Befehle nicht inflationär ausstellt, und schon gar nicht kurzfristig auf das Begehren „es riecht nach Benzin“ hin. Ich denke, dass sich der Besitzer in diesem Fall entweder quer gestellt hat, was dann natürlich Argwohn auslöst und den Verdacht erhärtet. In solchen Fällen kommt die Polizei halt wieder. Früher, oder eben später.

    Die Hausdurchsuchung ist eine strafprozessuale Zwangsmassnahme und wird meist nur auf Basis umfangreicher polizeilicher Vorermittlungen angeordnet, wenn ein hinreichender Tatverdacht besteht. Hausdurchsuchungen ohne solche Vorermittlungen, wenn es um eine Straftat geht von der die Stawa/Polizei kurzfristig erfahren hat, sind punkto erforderlichem, ausreichendem Tatverdacht rechtlich immer sehr umsttritten. Was aber nicht bedeutet, dass diese nicht stattfinden.


    Entgegen der Stammtisch-Meinung sind polizeiliche Ermittler sehr empathisch und haben ein gutes Gespür für Menschen (Ausnahmen ausgenommen). Wenn Hänsel aber sichtlich nervös wird, wenn die Kollegen in blau fragen, was er in seinem Keller hat das so streng nach Chemikalien riecht und anfängt rumzustänkern … was ist wohl die logische Konsequenz? Wenn er nichts zu verbergen hat würde Hänsel einfach kurz die Türe öffnen und die Sache ist in 30sec erledigt.

    Die Story liest sich überall ein wenig unterschiedlich. Siehe https://www.zueritoday.ch/zuer…lager-in-keller-156490414


    Musste grad etwas lachen ^^ . Ich mutmasse, dass wir da bei weitem nicht alles wissen.... Wegen Benzin-/Pinselreinigergeruch ausgerückt. Soweit i.O. Und dann sind sie innerhalb der Liegenschaft dem Geruch nachgegangen, im Beisein und ohne Widerworte des Beschuldigten? Und da sind sie auf 40 Waffen "gestossen". Hä? Was? Offen auf dem Kellerboden? Und der Typ hat sie rein gelassen?

    Wenn man unerwartet Besuch von vier Polizisten erhält und einem klar ist, dass man etwas zu verbergen hat ist Kooperation die typische spontane Handlung. Zumindest wenn die kriminelle Energie eingeschränkt ist, und/oder man kein (dummer) Querulant ist.


    Hätte er den Polizisten den Zutritt verweigert, wäre die Rennleitung sowieso wieder zurückgekommen, dann aber mit Durchsuchungsbefehl von der Staatsanwaltschaft. Dieser kann übrigens bei dringendem Tatverdacht auch umgehend mündlich erlassen werden, ohne dass die Polizei einen offiziellen Beschluss dabei haben muss, siehe Art. 241 Abs. 1 Strafprozessordnung. Bei Gefahr im Verzug ist es dann nochmals eine andere Sachlage.


    Augenscheinlich war es ein MFH, ich würde schätzen eins mit wenigen Parteien, wie z.B in dieser Doku ab Minute 9:26, mit solidem Kellerabteil pro Partei. Wenn ich dort als Drittperson zu meinem Abteil durchlatsche und der Typ vorher auch nur 10% seiner Waffen mit was-auch-immer gereinigt hat ohne zu lüften (weil Keller), dann rieche ich das auch mit 12 verschiedenen Corona Mutuationen gleichzeitig noch.

    Vermutlich war Nachbarin Hildegard einfach besorgt und dachte da ist irgendeine brennbare Flüssigkeit ausgelaufen. Die Polizisten freuts, den Waffenbesitzer nicht. Selber Schuld! Habe null Mitleid.

    Hi zusammen


    Keine Ahnung ob das in diesem Unterforum richtig platziert ist, aber hat jemand von euch dieses (oder ein ähnliches) System im Einsatz und kann darüber berichten?


    Ich habe eine AR-15 mit 14,5" Lauf und H Buffer, es handelt sich um ein Modell ohne Schalldämpfer und mid-length Gas System.


    In der Entscheidungsfindung (KLICK) (KLICK 2) steht:

    Zitat

    The masses of the SCS2 models have been calibrated to correspond to

    standard H, H2, and H3 buffer weights for both the AR-15 and AR-10

    models

    • Mass Configuration Buffer Equivalent
    • 2 Steel, 1 Tungsten = H
    • 1 Steel, 2 Tungsten = H2
    • 3 Tungsten = H3


    Das "heavy H2 Builder Set" gibts HIER Das "Standart Builder Set" HIER


    Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich für oben genannte Waffe das Standard-Set benötige und nicht die "heavy" Version? Mich irritiert, dass für H-Buffer zwei Stahl und ein Tungsten Element empfohlen werden. Das Standard-Set hat jedoch 3 Stahl Gewichte dabei. Spielt das eine Rolle?


    Danke für eure Meinungen und Anregungen!

    Ich habe tagelang von zuständiger stelle zu anderer stelle hin und zurück und wieder drumrum telefoniert.

    i-dont-get-it-confused.gif

    Steht eigentlich überall das für solche Anfragen das SIWAS zuständig ist? Oder wolltest du absichtlich checken was der Gemeindepolizist/Seepolizei/Grenzwachkorps dazu sagt? ;)

    Über Sinn und Nutzen einer solchen Anschaffung kann diskutiert werden,

    Was wären die konkreten Argumente die dafür sprechen? Ich persönlich sehe da bisher keinen Nutzen aussert dem besagten „Tacticool“ Effekt. Aber ich hatte bisher auch noch nie das Vergnügen damit zu schiessen, die Sinn/Nutzen Frage stelle ich mir entsprechend also wirklich. Um die 1.5k ist dazu auch noch echt ein happiger Preis.