Wir haben vergessen wer wir sind, warum wir sind, was uns erfolgreich gemacht hat. «Vergessen» ist dabei eine Untertreibung, über die letzten 3 Jahrzehnte haben sich viele, viele Leute damit beschäftigt all diese Dinge absichtlich aus unserer Gesellschaft zu entfernen und zu verdammen.
Ich bin zu 100% bei dir und deine Worte in Gottes Ohr, aber genau diese Leute (Haltung: extrem links, grösstes Problem: Wurde gestern im Starbucks misgendered) WOLLEN ja all diese Werte, welche uns ausmachen, zunichte machen. So jemandem kannst du garnicht eintrichtern dass es um viel mehr als Waffen geht, denn sie wollen sowieso alles fallen sehen und ändern. Es geht uns gut. Wir hungern nicht, wir erfrieren nicht, also haben wir genügend Energie, um Probleme zu suchen. Das Patriarchat muss stürzen, alte Werte und Grundsätze müssen Platz machen für moderne Lebensstile. Reiche müssen alles abgeben, am besten sollten wir im Kommunismus leben, hat ja überall so gut funktioniert. Negative Vorkommnisse sind Einzelfälle.
Die Abstimmung zum Covid19-Gesetz und die grosse Zustimmung ist für mich ein klares Zeichen dafür, dass viele Mitbürger gewillt sind, ihre Freiheit aufzugeben. Ich äussere mich nicht zum Virus, zur Impfung und erst recht nicht zu Bill Gates. Es geht mir nicht um die Krankheit an sich, sondern um den politischen Umgang mit dem Thema. Wir hatten hier für zwei Jahre Zustände fast wie in Nazideutschland: Erniedrigung, Ausgrenzung, Hetze. Das ist keine Freiheit und genau das wurde durch das Stimmvolk nachträglich legitimiert. Verglichen mit unseren Nachbarländern waren wir sogar noch heilig... Tretet auf mich ein, nur zu. Ich bin gewillt, die Diskussion zu führen.
Egal ob Sicherheitspolitik, Waffenrecht oder COVID-Massnahmen. Gerade COVID hat aufgezeigt, wie der Meccano funktioniert. Durch ständiges erwähnen und entsprechendes Framing duch die Medien wurde dias Gros der Bevölkerung dahingehend konditiioniert, dass sie den Medien und der Politik alles glaubten ohne zu hinterfragen. Ein positives Bild zum Waffenbesitz und zum Schiesssport kann nur entstehen, durch Vorleben und positive Berichterstattung in den Medien. Zum Beispiel ist das Ansehen der Armee in der Bevölkerung in den letzten beiden Jahren stetig angewachsen, was nicht zuletzt auf die Berichterstattung des Ukrainekriegs zurückzuführen ist.