Beiträge von Geloeschter_User

    Habe ich jetzt auch mit Ohrfeigen oder Apfelschorle über den Kopf zu rechnen, weil ich mich freiwillig impfen habe lassen?


    Ich habe jede erdenkliche Impfung, welche in der Schweiz möglich ist/war erhalten und leider ist mir noch kein Dritter Arm gewachsen. Auch nach der H1N1 Impfung ist mir leider keine Schweinenase gewachsen.


    Aber easyjones hats glaube ich schon vom abdriften der Thematik erwähnt. Wobei hier noch zu erwähnen ist, dass Esoteriker nichts mit links/rechts zu tun hat, das ist ein bunter extremer Mischhaufen.


    Übrigens müssen, abgesehen von Sterben und Steuerzahlen, tu ich gar nichts. :)

    Keine Ahnung war mit dem Logo vom Spital und Gesundheitsdirektion. Ein typisches Mitbringsel halt.


    An einer Bratwurst hätte ich mehr Freude gehabt. Naja habe ich mich angemeldet damals, sobald meine Gruppe auch impfen durfte, jetzt möchte man ja den ganzen Rest motivieren.


    Trotzdem scheint dies für diese Esoteriker kein Hinderungsgrund zu sein freiwillige Impfwillige physisch anzugreifen, wie man gesehen hat. Und gleichzeitig schreien sie immer was von Freiheit.

    Ganz ehrlich? Zuerst der Finger, dann die ganze Hand.


    Dann Bedürfnisnachweis mit entsprechendem Gesuch für einen Holzstock, Metallstock gibts dann nur noch gegen Ausnahmebewilligung.

    Genau medizinisches beisst dich irgendwann in der Zukunft wieder. Genau so wie diese, welche an der militär Rekrutierung auf „Psycho“ machen, um untauglich zu werden und sich später im Zivilen wundern, weshalb sie keine Waffe erhalten.

    Oder halt Jäger werden, da in ZH Gebiet mit Dämpfer gejagt werden darf, ist zwar wieder Zeit und Geldaufwändig. Schlussendlich wird man nach bestandener Jägerprüfung und einlösen des Jagdpasses aber nicht gezwungen zu jagen. Ob es einem das wert ist nur für ein whisper pickle sei dahingestellt. Jedoch ist eine Jagdausbildung durchaus eine geistige Bereicherung, sofern man gerne in der Natur ist.

    So einfach ist es dann auch wieder nicht. Schalldämpfer gelten gemäss eidg. Jagdgesetz als verbotenes Hilfsmittel. Dass man SD verwenden darf, benötigt es eine kant. Ausnahmebewilligung der Jagdverwaltung.

    Damit man die bekommt, muss man mindestens die Pächterprüfung (3 Prüfungen und ein Zeitaufwand von ca. 3 Jahren) haben und ein angemessenes Bedürfnis auf dem Gesuch geltend machen.

    Merci für den Input/Korrektur.


    Das Verbot ist sowieso sowas von überaltet. Soll ja die Wilderei einschränken. Nur jemand der wildert, kümmert sich per se ja schon nicht um das Gesetz…


    Selbiges ja auch im Waffengesetz bzgl. des Verbotes, die sind ja für Auftragsmörder! Ja weil Mord ja keine Straftat für sich ist! /s


    Viele andere europäische Staaten sind diesbzüglich in der Jagd der Schweiz weitvoraus. Denn gerade in der urbanisierten kleinen Schweiz machen Dämpfer erst recht Sinn.

    Zürich ist streng ja, funktioniert über die Sammlerausnahme jedoch ohne Probleme und du erhälst alles was du beantragst, wenn du mal Sammler bist. (mind. 12 Waffen / Besitzer sein mind. 5 Jahren, reiner Leumund und Sicherheitskonzept.)


    Oder halt Jäger werden, da in ZH Gebiet mit Dämpfer gejagt werden darf, ist zwar wieder Zeit und Geldaufwändig. Schlussendlich wird man nach bestandener Jägerprüfung und einlösen des Jagdpasses aber nicht gezwungen zu jagen. Ob es einem das wert ist nur für ein whisper pickle sei dahingestellt. Jedoch ist eine Jagdausbildung durchaus eine geistige Bereicherung, sofern man gerne in der Natur ist.


    Oder auch aufwändig, medizinisch eine Gehörverletzung attestieren lassen. Auch hier, sinnvoll eine medizinische Verletzung vortäuschen nur für ein Dämpferchen? Muss jeder selber wissen.


    Die Bewilligung für Sport, wird in Zürich meist nur mit einem vorhandenen EFP ausgestellt und man regelmässig an ausländischen Schiessen teilnimmt, wo der Veranstalter nachweislich einen Dämpfer fordert und diese nicht stellen kann.

    Ja das ist korrekt, die StaPo ZH und sofern es mir ist die StaPo Winterthur, führen aufgrund der Einwohnerzahl und Gemeindegrösse eigene Waffenbüros.


    Alles was über WES hinaus geht muss trotzdem über das kantonale Waffenbüro gehen, welches die KaPo ZH führt.


    Ja der Schein selbst wird auch beim kleinsten Kaff von der jeweiligen Gemeinde gestempelt, die Prüfung jedoch durch das Waffenbüro. Aber der Antrag wurde in den abstrusen Fällen schon von Anfang an ohne Prüfung zurückgewiesen.


    Immerhin hat man im Dezember 2020 den WES zentralisiert im Sinne der Dokumentdarstellung, sodass der Veräusserer beim Verkauf die Kopie immer an das kantonale Waffenbüro zurücksenden muss. Vorher wurde alles wieder an die jeweilige Gemeinde gesendet, welche es wiederum an das Waffenbüro meldete.


    Vielleicht schaffen sie es auch den Ausstellungsprozess zu zentralisieren und damit Gleichheit und Professionalität innerhalb vom Kanton zu schaffen.

    Kanton Zürich, wo WES leider bis heute immer noch über die Einwohnergemeinde respektive bei grösseren Gemeinden jeweils bei der Stadtpolizei beantragt werden müssen (damit diese dann sowieso ALLES über das Kant. Waffenbüro in Zürich abwickeln), läuft es je nach Gemeinde sehr unterschiedlich.


    Obwohl der Entscheid und die Prüfung ja beim kantonalen Waffenbüro liegt. Oft reine Willkür, je nach politischer Gesinnung der Behörde.


    Extremes Beispiel ist hierbei ist die Gemeinde Niederweningen.


    Die verlangen zum WES-Gesuch folgendes Formular: https://www.niederweningen.ch/…WES_Fragen_zum_Gesuch.pdf


    Zeitungsartikel hierzu: https://www.zuonline.ch/front/…ffnen-darf/story/25846742


    Auch gab es kleine Gemeinden im Kanton Zürich, welche WES-Gesuche plötzlich willkürlich ablehnten mit der Begründung „man habe in diesem Jahr schon einen WES erhalten“. Das sind dann weder Polizisten (da keine Stadtpolizei vorhanden), noch Sicherheitsvorsteher die entscheiden, sondern irgendeine Beatrice (Disc.: Name ist reiner Zufall) welche Waffengegnerin ist. Viel Spass mit so einer Gemeinde.


    All diese Fälle wurden nach Einsprache rückwirkend für ungültig erklärt und die Antragssteller haben die Bewilligungen erhalten.


    Ich hoffe, das die WES Gesuche bald zentralisiert vollständig über das kantonale Waffenbüro ablaufen, wie es in anderen Kantonen schon lange der Fall ist.


    Beim ersten Mal, wenn ich mich recht besinne, war das „Erstgespräch“ so:


    - an den Schalter der StaPo gehen

    - hier Antrag plus ID Kopie und Strafreg.-Auszug

    - schonmal geschossen? Ja

    - Wo? Militär und Schiesskeller

    - Was soll es für eine Erstwaffe sein? Waffe XXX sowieso… „Ach die gefällt mir gut, wir selber nutzen die HKP30.“

    - ja die wird wohl auch irgendwann den Weg zu mir finden. Wie lange muss ich warten?

    - 10-14 Tage

    Nach 5 Tagen einen WES im Briefkasten mit 3x Feuerwaffe,

    oder dann weil es mein erster Schein ist.

    Sag das doch gleich! :D Wobei dachte ich mir schon. Das erklärt alles.


    Und keine Sorge Waffenbüro Luzern ist toll. Erhälst sogar laut meinem letzten Wissensstand eine SON für Dämpfer ohne Mindestanzahl Waffen oder 5 Jahre Waffenbesitzer zu sein.


    Automaten sind jedoch wie ich hörte in Luzern nicht mehr oder nur noch sehr schwer zu erhalten.

    Deine Schlussfolgerung ist richtig.


    Deine SIG Pistole mit weniger als 20 Schuss Magazin -> WES, mit mehr als 20 Schuss -> ABk.


    Darf ich fragen welcher Kanton? Ich erachte die Begründung einmal mehr völlig irrsinnig, da dies keine Rolle spielt und es Sache des Veräusserers ist, diesen gesetzlichen Sachverhalt zu beachten beim Übertragen der Waffe, welche Bewilligung schlussendlich notwendig ist.

    Solange der SSV im Hilfsmittelverzeichnis nicht die überlegene Glock 17C, 18/C, 20 und so weiter zulässt, will ich nichts von dem Saftladen und den Boomern hören. Ich finde das einfach lustig wie die Cüpli-P210 Schützen Angst davor haben, von den neueren Polymerwundern geschlagen zu werden. Aber bis in 20 Jahren wird sich der Wandel der Zeit sowieso darum kümmern, und die neuen Glockschützen werden das Sagen haben.

    Das ist zu viel des Überspitzten ?


    Wobei das wäre schon was, einmal Feldschiessen mit G18c.

    Gott bewahre den heiligen SSV zu kritisieren.


    Ich kenne wahrlich keinen Verein oder eine Interessensgruppe, welche die Mitgliederdaten für Kreditkartenanmeldungen benützt.


    Nur um das geht es in diesem Beitrag. Und xxx hat halt schon recht, denn das Argument bzgl. der Jugendförderung ist einfach lächerlich.

    wie das Datenschutzrechtlich geht ist mir auch nicht klar, denn das bedeutet ja, dass der SSV sämtliche Informationen über mich mit einem Drittanbieter geteilt hat... bin gespannt ob da ein Jurist der SSV Mitglied ist da vor Gericht marschiert.

    Das was mit deinen Daten passiert ist, ist gang und gäbe. Warum ärgert es euch so beim SSV?

    In aller Regel erhält man von Whatsapp etc. keine Kreditkarte zugeschickt.