Beiträge von Redneck_556

    Hab vor kurzem einen straightjacket Thermal Attenuator von Liberty's Defense bestellt, da mein B&T RBS direct mount SD enorm schnell heiss wird (erheblich schneller als der Rotex V und MARS QD) und daher machte ich mich über die SD-Hüllen auf dem Markt schlau. Zuerst dachte ich, die SD-Hüllen von Burn Proof Gear wären das Optimum, jedoch hab ich in diversen US Foren sehr schlechte Feedbacks darüber gelesen. Dann bin ich auf Liberty's Defense gestossen und ich war fasziniert. Diese Hüllen sollen doch tatsächlich mehr Hitze ertragen als ein FA tauglicher Inconel SD.


    Ich habe noch nicht ein negatives Feedback darüber gelesen, jedoch nimmt es mich wunder, ob evtl. jemand von Euch eine solche SD-Hülle hat und wie Eure Erfahrungen damit sind?


    Der Firmeninhaber hat auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht. Er erstellte für meinen SD extra ein exaktes 3D Modell, sodass er eine perfekt passende Hülle herstellen kann. Hier der Link zur besagten Hülle: https://libertysdefense.com/sh…tor-kevlar-outer-material



    Als sammler kann ich mich nicht nur auf drei festlegen. Wenn es aber nur um das praktische schiessen ohne extra schiessbewilligung geht:


    1. MR223 A3 (11") dynamisch

    2. SCAR 16S (16") statisch

    3. G17

    Ich habe ein Zitat von Dir als Statement bezeichnet. Wenn diese Äusserung von Dir dazu führen sollte, dass Dein Post gelöscht wird (was nicht passieren wird), dann liegt das an Deiner Aussage und nicht daran, dass ich Deine Aussage als "Statement" bezeichnet habe. So und jetzt trink schön Deinen Soya Latte und entspann Dich. 😆


    Nachtrag:

    Und wenn du schon von Anglizismus gebrauch machst, verwende ihn bitte richtig. Meine Aussage war ganz bestimmt kein "statement".

    Ausser du hast das tatsächlich als statement verstanden... Dann bezweifle ich bei dir allerdings auch, dass du das Waffengesetz beim durchlesen in Eigentverantwortung richtig verstehen würdest.

    Auf einem solch kindlichen Niveau diskutiere ich sicher nicht mit Dir.

    So wie die Herabwürdigung von Deutschen als "Krautfresser", finde ich persönlich auch solche Statements ein absolutes No-Go. Besonders in einem Waffenforum. Es wäre wünschenswert, beide Seiten könnten sich mässigen. Für mich ist mein Recht auf Waffenbesitz nicht verhandelbar aber dennoch wäre es schön, man würde hier nicht so über die Stränge schlagen.

    Ohhh jeee da wird man als Troll bezeichnet, die Verbannung aus dem Forum gefordert und einem geraten das Land zu verlassen weil man andere Ansätze hat als man selber (mein Vorschlag käme übrigens sogar einer Lockerung des WG gleich aber egal) und dann beim Moderator weinen, wenn man als... sagen wir mal Intellektuell nicht grad hochgradig qualifiziert betrachtet wird.

    Sorry nicht sorry, habt euch ja selbst diffamiert.


    Du redest in grössen Tönen von deinem Recht auf Waffenbesitz (second amendment lässt grüssen), gleichzeitig aber schön fleissig die AUSNAHMEbewilligungen am beantragen. Du verstehst es nicht oder?

    Ich habe Dich weder als Troll bezeichnet, noch Deine Verbannung aus diesem Forum gefordert. Was ich geschrieben habe ist, dass sich einige hier im grossen Kanton wohler fühlen würden und dazu stehe ich.


    Der WES ist eine shall-issue Bewilligung, eben weil wir ein Recht auf Waffenbesitz haben. Als grosser Sammler kann ich auch Dinge erwerben, welche nicht vom WES abgedeckt sind. Keine Ahnung, was daran verwerflich ist. Selbst die Amerikaner müssen für ein SBR oder für einen SD einen tax stamp beantragen. Insofern haben wirs hier nicht so schlecht, wenn auch noch lange nicht perfekt.

    plant ihr schon den Sturm auf Bundeshaus bei der nächsten Verschärfung? "don't tread on me" Flagge schon gebügelt?

    So wie die Herabwürdigung von Deutschen als "Krautfresser", finde ich persönlich auch solche Statements ein absolutes No-Go. Besonders in einem Waffenforum. Es wäre wünschenswert, beide Seiten könnten sich mässigen. Für mich ist mein Recht auf Waffenbesitz zwar nicht verhandelbar aber dennoch wäre es angebracht, man würde hier nicht so über die Stränge schlagen.

    Ich bin kein "Experte" und das ist bloss meine Schätzung:


    Das Gros dieser Delikte machen Leute aus, welche Airsoftkniften, Dekowaffen, Laserzielgeräte, etc. pp. aus dem Ausland bestellen und nicht wissen, dass sie damit gegen das waffengesetz verstossen. Dann kommen noch die ganzen Delikte betr. den illegalen Waffen hinzu. Die Delikte, bei welchen der Hans Meier beim Transport der Waffe vom Schiessstand nach Hause eine Patrone im Magazin vergessen hat, sind hierbei wohl der kleinste Anteil. Würde mich wundern, wenn es überhaupt zu 200 solcher Delikte pro Jahr käme und das bei einer Waffendichte von ca. 4.5 mio. Waffen auf ca. 9 Mio. Menschen.

    Einen netten Stohmann hast Du Dir da wieder aufgebaut. Um Ein Auto zu kaufen, braucht man keine Bewilligung und beim Transport der Waffe zu einem Schiesskeller und dem Gebrauch der Waffe bei zugelassenen Schiessplätzen besteht keine Gefahr. Das kann man anhand der Zahlen auch zweifelsfrei beweisen.


    Für eine Waffentragbewilligung hingegen, muss man eine Prüfung ablegen, weil man die Waffe geladen in der Öffentlichkeit führt. So muss auch der Jäger eine Prüfung ablegen, da er die Waffe bei der Ausübung der jagdlichen Tätigkeit tragen darf und wenn man auf öffentlichen Strassen mit dem Auto fahren will, muss man ebenfalls eine Prüfung ablegen. Dito mit dem Flugschein.


    Ich habe während einer Grippe durchaus schon Medikamente erhalten und es wurde mir nicht speziell erklärt, was ich damit machen muss. Somit ist es wiederum meine Eigenverantwortung nachzufragen, wenn ich mir unsicher bin, wie ich diese Medikamente einnehmen muss.


    Dass Drogen einen negativen Effekt auf die Bevölkerung haben, muss ich hier nicht weiter erläutern. Legal erworbene Waffen hingegen, haben statistisch gesehen keinen negativen Effekt auf unsere Bevölkerung.

    Wenn ich mir dieses Thema so durchlese, ziehe ich für mich das Fazit: Jeder wünscht sich mehr Eigenverantwortung des Einzelnen für die Sicherheit aller, einige trauen diese Verantwortung aber einzelnen Individuen der Mehrheit nicht zu, weshalb ein Minimum an Regelung wünschenswert wäre. Gleichzeitig öffnen solche Regelungen Tür und Tor für jedwede Verschärfungen und staatliche Willkür, weil diese dann von Politikern ausgearbeitet und umgesetzt werden, welche wenig bis keine Ahnung von der Materie haben. So wird befürchtet, es würde zu rechtlichen Zuständen wie in der Bundesrepublik Deutschland führen, als Negativbeispiel.


    Lasst uns deshalb heute und in Zukunft dankbar sein für unser geltendes Waffenrecht in der Schweiz! Feiern wir das doch mit dem Bestellen einer neuen ABk oder eines WES, wo nötig. ^^

    Das Prinzip, Freiheit gegen Sicherheit tauschen zu wollen, hat noch nie funktioniert - nirgends. Dieses "Minimum an Sicherheit" welches hier propagiert wird, hat absolut keinen realen Sicherheitsgewinn zur Folge, wie man anhand des Paradebeispiels DE sehen kann. Den steuerzahlenden-, unbescholtenen-, erwachsenen- und mündigen CH-Bürgern diese Selbstverantwortung absprechen zu wollen, ist m.M.n. einfach unter aller Sau. Es gibt keine Zahlen, welche auch nur im Ansatz belegen, dass es hier auch nur einen Hauch eines Problems gäbe. Wem es hier aufgrund unserer Freiheit nicht gefällt, findet eventuell im grossen Kanton sein Glück.

    Wer eine Waffe testen will, kann dies in diversen Schiesskellern mit Leihwaffen tun. Wer eine Waffe will, will die Waffe (in 99.9% der Fälle) kaufen und nicht für eine kurze Zeit ausleihen.


    Die Deutschen haben eines der miserabelsten Waffengesetze der Welt und den Zuverlässigkeitsgummiparagraphen hier in der freiheitlichen Eidgenossenschaft auch noch als etwas positives und erstrebenswertes anzupreisen, hat die Grenze zur Blasphemie für meinen Geschmack weit überschritten. In DE kann Dich der Staat wegen jedem Hafächääs als unzuverlässig einstufen und Du wirst nie wieder ne Waffe besitzen können, eben weil in DE der Waffenbesitz ein Privileg ist. Zum Glück ist der Waffenbesitz hier ein Recht.

    Sich vor dem Waffenkauf ernsthaft mit einer Sachkundeprüfung auseinandersetzen zu müssen schreckt schon mal eine ganze Menge unbelehrbarer Deppen ab, welche ohne die Sachkunde relativ einfach zu einem WES kommen würden und sich, weil geil, mit Waffen eindecken und durch ihr Verhalten die verantwortungsbewussten Waffenbesitzer in ein schiefes Licht bringen.

    Anstatt den Keller (betr. Deinem vorherigen Beispiel) zu verlassen, hättest Du auch zuerst versuchen können diesen jungen Legalwaffenbesitzern (auf eine positive und erbauliche Weise) den korrekten Umgang mit Waffen näher zu bringen. So mache ich das jedenfalls.


    Schon komisch, dass die CH eine 10x höhrere prozentuale Legalwaffendichte hat als DE und zudem hat DE die obligatorische Sachkunde und doch ist die CH in puncto Legalwaffenbesitz sicherer als DE. Fast so, als hätte die Sachkunde keinen Einfluss auf die Sicherheit und als wäre dies eine reine Gängelei um dem gesetzestreuen Bürger sein Recht auf Waffenbesitz durch mehr Hürden zu erschweren und um aus einem Recht ein Privileg zu machen.

    Wir Eidgenossen haben noch immer ein Recht auf Waffenbesitz. Unsere Eidgenossenschaft ist auf Platz 7 der sichersten Länder der Welt gemäss der Times vom letzten Jahr (https://www.thetimes.co.uk/tra…es-in-the-world-ppkcmjh50) und das, obschon unsere Bevölkerung ca. 4.5 Mio. Waffen auf ca. 9 Mio. Einwohner besitzt. Wir haben eines der liberalsten Waffengesetze der Welt und dennoch gibt es hier absolut keine Probleme mit dem Legalwaffenbesitz. Trotzdem bevorzugt ein Grossteil dieser "Waffencommunity" anscheinend ein waffenrechtliches Kastratentum à la DE und alle Argumente dieser Leute fussen auf deren Fühlis.

    Unsere eidgenössischen Werte (zu welchen auch unser ausgeprägter Kantönligeist gehört) schützen uns vor Zuständen wie in DE.

    ITAR bedeutet in den meisten Fällen nur, dass für den Handel eine Lizenz notwendig ist.


    Dennoch interesannt, das die M50 in der Sektion XII namentlich erwähnt wird

    Die Entwicklung der M50 hat das DoD ca. 150 Mio. $ gekostet und ist in etwa gleich eingestuft wie eine RLV-Röhre mit einem FOM höher als 1800. Sensible US Militärgeheimnisse eben. Man kann ungeniert sagen, dass die M50/C50 und die FM53 so ziemlich die besten Gasmasken der Welt sind.


    Ich versuchte damals auch eine aus den USA zu importieren und auch über Ebay aber alle sagten mir das sei nicht möglich. Eventuell gibt es ja tatsächlich Leute mit derart guten Beziehungen, welche so für 350 Dollar inkl. iTAR, zoll, Versand, etc. eine bekommen aber das habe ich persönlich bis heute noch nicht gesehen.

    Alles zusammen hat für mich einen Wert von 600 Franken. Ich hatte einen grossen Aufwand das Teil zu finden (da nicht ausgemustert) und möchte wenigstens einen kleinen Gewinn machen, daher 700 Franken und dabei bleib ich.

    Dass 950 zu viel war, dem stimme ich zu aber bei 700 bleibe ich. Ich betrieb grossen Aufwand so ein Teil zu finden welches noch nicht ausgemustert war und einen grossen Gewinn mache ich damit nicht. Ich zahlte 450 für die Maske und 200 für die Filter.


    Ich habe auch schon mal 800.- für ein Stgw 57 bezahlt, als sie noch selten waren und ich einfach eines wollte. Aber heute kriege ich halt nur noch 250.- dafür. So ist das Leben und so ist es auch Dir passiert. Mit dem kleinen Unterschied, dass ich das Stgw 57 behalte und nicht weiter verkaufe.


    Und stell Dir vor, ich habe mal CHF 700.- für einen Armeerevolver im Zeughaus Meiringen bezahlt. Und heute kriege ich noch knapp 200.- dafür. Auch doof.

    Soll vorkommen. Solche Begebenheiten kennen wir wohl fast alle.


    Naja, wenn das Teil niemand erwerben will behalte ich es auch gerne. Mal sehen ob sich was tut.

    Hammermässig wenn du solch gute Kontakte hast und eine so günstig bekommst. Leider haben nicht alle solch gute Kontakte und zahlen dementsprechend mehr.


    Und genau darum habe ich das Recht zu sagen: die Maske mit 10 Filtern ist für CHF 699.- massiv überteuert. CHF 950.- ist dann Wucher.

    Dass 950 zu viel war, dem stimme ich zu aber bei 700 bleibe ich. Ich betrieb grossen Aufwand so ein Teil zu finden welches noch nicht ausgemustert war und einen grossen Gewinn mache ich damit nicht. Ich zahlte 450 für die Maske und 200 für die Filter.