• Ist ja eine andere Hülse, vielleicht machen sie es ja bei der besser.


    Zitat

    Der Anlass waren vermehrte Anfragen von Behörden und Spezialeinheiten nach einer leistungsstärkeren Patrone als der .338 Lapua Magnum.

    Das kann ich mir irgendwie nicht so vorstellen. Andererseits entwickelt Ruag sicher nicht einfach so ins Blaue hinaus eine neue Patrone. Der Ansatz mit dem eingezogenen Rand ist jedenfalls äusserst clever.

    Gemäss Standard stand die Standarte artig im standardmässigen Standartenstand.

  • Das wird es nicht wenn man da 5-10 CHF pro Schuss löhnen muss. Dann bleibt es ein Nischending wie 338. Zumal hier die Möglichkeiten zur Nutzung doch arg beschränkt sind

    Oder halt als Behördenwaffe, da bleiben dann aber die Stückzahlen aus

  • Das wird es nicht wenn man da 5-10 CHF pro Schuss löhnen muss. Dann bleibt es ein Nischending wie 338. Zumal hier die Möglichkeiten zur Nutzung doch arg beschränkt sind

    Oder halt als Behördenwaffe, da bleiben dann aber die Stückzahlen aus

    .338 LM ist kein Nischending, sondern das Referenz-Kaliber für Longrange/Scharfschützen


    Kosten wird die Patrone sicher ordentlich. Aber doch weniger als die "Wildcat" Zwischenkaliber (zwischen .338 und .50), wo es wenig Waffen und noch weniger Munitionshersteller gibt. Behörden zahlen eh jeden Preis.


    Das 9.5 Kaliber wird auch nicht der Laufkiller sein, wie die neuen .300 Ansätze mit schweren Geschossen. So können unsere Freunde in Uniform fleissig damit üben.


    Der eingezogene Rand ist verständlich, muss sich aber in der Praxis bewähren. Ich habe schon mit der .338 Ruag-Hülse steckengebliebene Exemplare wo mein Auszieher am Anschlag ist. Die .338 verschenkt viel Volumen in den flachen Schultern, das schaut bei der .375 Swiss effizienter aus.